Unter dem Thema „P-Recycling: Stillstand oder Fortschritt?!“ findet die nächste Forumsveranstaltung am 19. Oktober 2023 in Frankfurt am Main statt. Weitere Informationen zu Thema und Programm werden zeitnah bereitgestellt. Halten Sie sich den Termin frei!
27.02.2023/Frankfurt am Main. Die Umfrage der DPP aus dem Oktober 2022 lässt den Schluss zu, dass ein großer Teil der kommunalen Kläranlagen bisher noch nicht ausreichend weit bei der Umsetzung der Klärschlammverordnung vorangeschritten ist. Die DPP weist noch einmal darauf hin, dass diese Rückmeldung an die zuständigen Behörden jedoch im Rahmen der Klärschlammverordnung zwingend erforderlich ist. Es ist dringend notwendig, dass die Berichte aussagekräftig im Hinblick auf die geplanten technischen Umsetzungen sind. Ferner sind eine zeitnahe Überprüfung und Bewertung seitens der zuständigen Behörden unumgänglich.
Wie agrarheute berichtet, sorge der wertvolle Nährstoff Phosphor für Diskussionen, da es zu Phosphor-Überschüssen bei gleichzeitig knappen Ressourcen komme. Eine Gruppe Forscher der Universitäten Leeds und Sydney habe deshalb Ende letzten Jahres eine Nationale Strategie für den Umgang mit Phosphor in Großbritannien entwickelt. Auf dem Online-Portal The Conversation forderten sie, Nährstoffkreisläufe mehr in den Blick zu nehmen. agrarheute beleuchtet in einem Artikel die Diskussion genauer.
Wie agrarheute berichtet, stürzten am Weltmarkt die Düngerpreise. Der Grund für den Preissturz dürften die fallenden Gaspreise und auch die vollen Läger vieler Hersteller und Händler sein. Analysten sagten ebenfalls, dass der Markt überversorgt sei und erwarteten weiter fallende Düngerpreise.
Wie die Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik e.V. (GFA) berichtet, wurden in Bayern im Jahr 2021 nur noch 11 Prozent des Klärschlamms stofflich verwertet. Diese Daten habe das Bayerische Landesamt für Statistik mitgeteilt.
Welche Innovationen der Nachhaltigen Chemie können die Landwirtschaft verbessern? Das Internationale Kompetenzzentrum für Nachhaltige Chemie (ISC3) hat die Bewerbungsphase für den nächsten ISC3 Innovationswettbewerb gestartet, der mit insgesamt 25.000 Euro dotiert ist.
Herausragend gestaltet, umweltverträglich und zukunftsweisend! Entwickelt, gefördert und durchgeführt von BMUV, UBA und IDZ, ist der Bundespreis Ecodesign die höchste staatliche Auszeichnung für ökologisches Design in Deutschland. Als diese steht der Preis für Glaubwürdigkeit und Qualität.