Die von der PTC – PARFORCE-Technology Cooperation GmbH geplante und errichtete PARFORCE-Anlage auf der Kläranlage Bottrop wurde an den Betreiber PhosRec Phosphor-Recycling GmbH übergeben. Lesen Sie hierzu die vollständige Pressemitteilung des Ruhrverbandes, welcher Koordinator des RePhoR-Verbundprojektes AMPHORE ist.
Eine langfristige Ausschreibung der Klärschlammverwertung mit verpflichtender Phosphorrückgewinnung ab 2029 ist bereits heute möglich. Kommunen können frühzeitig Planungssicherheit schaffen, wirtschaftlich attraktive Verwertungsmöglichkeiten nutzen und sich rechtzeitig auf die kommenden Anforderungen vorbereiten.
Der neue Newsletter der Deutschen Phosphor-Plattform DPP ist erschienen. Er enthält Informationen zu Neuigkeiten, Projekten und Veranstaltungen im Bereich Phosphor und informiert über Aktuelles im Verein.
Im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme Regionales Phosphor Recycling (RePhoR) findet der Online-Workshop zur Vorstellung des Rechtsgutachtens zur Frage des Endes der Abfalleigenschaft von Phosphorrezyklaten am 11. März 2025 von 14.00 – 15.30 Uhr statt. Das Gutachten wurde im Rahmen der Fördermaßnahme RePhoR von KOPP-ASSENMACHER Rechtsanwälten angefertigt und analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen, die den Übergang von Phosphorrezyklaten aus der Abfalleigenschaft hin zum Produktstatus regeln.
Das EU-Projekt FlashPhos lädt Sie herzlich ein zum on-site und online Workshop „Schlammtrocknung fürs Phosphor-Recycling“ mit Demonstration der Mahl-Trockner-Pilotanlage“ am 09. April 2025 am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Bandtäle 2, 70569 Stuttgart und online per Webex. In Vorträgen und einer Podiumsdiskussion mit Fachleuten aus Industrie, Forschung und Behörden wird das große Thema „Schlammtrocknung mit dem Ziel, Phosphor zurückzugewinnen“ beleuchtet. Zudem wird der innovative Mahltrockner vorgestellt.
Wie das Fraunhofer Umsicht in einer Pressemitteilung mitteilt, gewinnt die SUSKULT-Vision weiter an Bedeutung. In der zweiten Förderphase geht es nun darum, das neuartige auf Hydroponik basierende Produktionssystem weiter zu optimieren. Mit dem klaren Ziel, die Grundlagen für eine erfolgreiche Etablierung im Markt zu schaffen.
Wie das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) Ende letzten Jahres in einer Pressemitteilung bekannt gab, habe das Bundeskabinett die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie verabschiedet. Die Strategie folge dem Leitgedanken, den primären Rohstoffverbrauch in Deutschland insgesamt zu senken, Stoffkreisläufe zu schließen und den Wert von Rohstoffen und Produkten möglichst lange zu erhalten. Damit schaffe die Bundesregierung einen langfristigen Orientierungsrahmen für den Umstieg auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise – für Umwelt, Mensch und Wirtschaft.
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