Das Institut für Siedlungswasserwirtschaft (ISA) sowie das Lehr- und Forschungsgebiet Thermoprozesse und Emissionsminderung haben im Auftrag des Umweltbundesamtes in der Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft (TEER) der RWTH Aachen von 2020 bis 2023 eine Studie zur Erfassung und Prognose der Kapazitäten der thermischen Klärschlammbehandlung und der Phosphorrückgewinnung in Deutschland durchgeführt. Diese trägt den Titel „Evaluierung verfügbarer Kapazitäten thermischer Klärschlammbehandlung sowie zur Phosphorrückgewinnung – EvKK".
Die von der PTC – PARFORCE-Technology Cooperation GmbH geplante und errichtete PARFORCE-Anlage auf der Kläranlage Bottrop wurde an den Betreiber PhosRec Phosphor-Recycling GmbH übergeben. Lesen Sie hierzu die vollständige Pressemitteilung des Ruhrverbandes, welcher Koordinator des RePhoR-Verbundprojektes AMPHORE ist.
Der neue Newsletter der Deutschen Phosphor-Plattform DPP ist erschienen. Er enthält Informationen zu Neuigkeiten, Projekten und Veranstaltungen im Bereich Phosphor und informiert über Aktuelles im Verein.
Wie das Fraunhofer Umsicht in einer Pressemitteilung mitteilt, gewinnt die SUSKULT-Vision weiter an Bedeutung. In der zweiten Förderphase geht es nun darum, das neuartige auf Hydroponik basierende Produktionssystem weiter zu optimieren. Mit dem klaren Ziel, die Grundlagen für eine erfolgreiche Etablierung im Markt zu schaffen.
Wie agrarheute berichtet, drossele einer der größten Düngerhersteller Deutschlands die Produktion. Grund seien die stark gestiegenen Kosten und zahlreiche teurer Auflagen – wie die CO2-Steuer.
Wie agrarheute berichtet, hätten sich im Laufe der vergangenen Jahre die Verfahren zum Ausbringen von flüssigen organischen Düngern sehr deutlich verändert. Das zeigte ein Zeitvergleich zur Nutzung von Gülle und Gärresten, also eigenen Wirtschaftsdüngern, im aktuellen Situationsbericht 2025 vom Deutschen Bauernverband (DBV). Gärreste statt Gülle ist der Trend: Organische Dünger werden seltener unvergoren ausgebracht. Das bringe viele Vorteile.
Wie agrarheute berichtet, werde es für Landwirte in 2025 keine Ausnahmen von Düngeauflagen in Roten Gebieten geben. Denn die Verhandlungen zum Düngegesetz seien gescheitert, ein Vermittlungsverfahren kommt vor der Bundestagswahl nicht mehr zustande. Damit könnten Landwirte erst 2026 mit Düngerleichterungen in Roten Gebieten rechen.
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