Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, sei eine regionale und kreislauffähige Verwertung von Klärschlamm außerhalb der Monoverbrennung technisch möglich. Dieses Zwischenfazit zieht das Forschungsprojekt #CarboMass, das seit zwei Jahren der Fragestellung nachgeht, ob ein Gemisch aus pyrolysiertem Klärschlamm und Biomasse eine nachhaltige Verwertungsalternative ist.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, habe der Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV) aktuell ein Expert:innenpapier zum Thema „Klärschlammverwertungswege für kleinere kommunale Anlagen“ veröffentlicht.
Vor gut drei Wochen hat die DPP ihre Stellungnahme zum Phosphaterzvorkommen in Norwegen veröffentlicht, um zur Klarstellung und Versachlichung des Themas in der Öffentlichkeit beizutragen. Die rege Diskussion und das Aufgreifen unserer Meldung in der Presse (zB. Euwid Recycling und Entsorgung) nehmen wir zum Anlass, diese erneut zu teilen.
Das Landwirtschaftliche Wochenblatt hat eine Artikel unseres Mitglieds ICL Ludwigshafen veröffentlicht, der sich mit dem Thema der Phospor-Endlichkeit sowie des Phosphatrecyclings und dessen Produkten befasst. Im Artikel geht der Autor auch auf das vor Kurzem veröffentlichte P-Vorkommen in Norwegen ein.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, haben Forscherinnen und Forscher des Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und des chinesischen Ministeriums für Natürliche Ressourcen in Xiamen eine natürliche Pilz-Bakterien-Kombination zur effizienten Nitratentfernung identifiziert.
Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB feierte im Juli sein 70-jähriges Bestehen. Die DPP gratuliert seinem "Mitglied erster Stunde" herzlich.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, sollen laut einer Mitteilung des Landesumweltministerium Saarland im Zuge zusätzlicher Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie im Saarland insgesamt 21 Kläranlagen um die Reinigungsstufe Phosphorfällung ergänzt werden. Ziel sei die weitere Verbesserung des Zustands der Gewässer durch Reduzierung der Belastung mit dem Nährstoff Phosphor.