News

zurück

Studie: 2050 könnte jede vierte Stadt weltweit von Wasserknappheit betroffen sein

Die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet von einer Simulation der Wissenschaftler des Center for Environmental Systems Research (CESR) an der Universität Kassel, nach deren Ergebnissen im Jahre 2050 jede vierte Stadt weltweit von Wasserknappheit betroffen sein könnte. Würde man jedoch die Effizienz der Wasserversorgung um nur zehn Prozent erhöhen, könnte der Wassermangel in 80 Prozent jener Gebiete vermieden werden.

Die vollständige Meldung finden Sie unter dem unten angefügten Link. Folgend findet sich ein Auszug:

2050 könnte jede vierte Stadt weltweit von Wasserknappheit betroffen sein. Das ist das Ergebnis einer Simulation, die Wissenschaftler des Center for Environmental Systems Research (CESR) an der Universität Kassel durchgeführt haben. Dadurch erhöhe sich das Risiko von Konflikten zwischen Stadt und Land, teilte die Hochschule mit. Würde man jedoch die Effizienz der Wasserversorgung um nur zehn Prozent erhöhen, könnte der Wassermangel in 80 Prozent jener Gebiete vermieden werden, die das Wasser für die Großstädte liefern.

Wie die Uni Kassel erklärte, untersuchten die Kasseler Wissenschaftler in der Studie das Zusammenspiel von Urbanisierung und Klimawandel und zeigten die Auswirkungen auf die urbane Wasserversorgung. Sie berücksichtigten dabei weiträumige Wassertransfers – vor allem von ländlichen Gebieten in Großstädte – ebenso wie den Zustand der Infrastruktur, etwa von Wasserleitungen.

Weitere Informationen

Vollständige Meldung

Teilen

© Copyright 2024 - Deutsche Phosphor-Plattform DPP e.V.