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Niederlande investieren 30 Mio. Euro für Maßnahmen gegen Arzneimittelrückstände im Wasser

Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, hat die niederländische Regierung 30 Millionen Euro freigegeben, um auf Kläranlagen neue Filtertechniken zur Entfernung von Medikamentenrückständen im Abwasser in der Praxis zu erproben.

Die vollständige Meldung finden Sie unter dem unten angefügten Link. Folgend findet sich ein Auszug:

Auch die Niederlande stehen vor der Herausforderung, in den kommenden Jahren massiv in saubere Gewässer und sauberes Trinkwasser zu investieren. Vor dem Hintergrund von Medikamentenrückständen im Abwasser hat die Regierung 30 Millionen Euro freigegeben, um auf Kläranlagen neue Filtertechniken in der Praxis zu erproben, teilte das Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft (IenW) mit.

Die niederländische Ministerin für Infrastruktur und Wasser Cora van Nieuwenhuizen (VVD) kündigte an, dass die Wasserbehörde Aa en Maas im Nordosten der Provinz Noord-Brabant als erste Behörde eine Förderung erhalten werde: Für eine Kläranlage in Aarle-Rixtel, mit der Medikamentenreste mit Hilfe einer Verfahrenskombination relativ einfach aus dem Wasser gefiltert werden könnten, erhalte die Behörde 400.000 Euro.

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