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Klärschlammkooperation OWL: Beschluss über das Gesamtkonzept gefasst

Wie europaticker berichtet, wurde im Juni das Gesamtkonzept der Klärschlammkooperation OWL verabschiedet. Bereits im Oktober 2018 wurde die zugehörige Vorvereinbarung zur interkommunalen Klärschlammkooperation in Ostwestfalen-Lippe von den beteiligten Parteien unterzeichnet. Die regionale Bündelung ermöglicht optimale Rahmenbedingungen und Preise.

Die vollständige Meldung steht unter dem unten angegebenem Link zur Verfügung. Folgend findet sich ein Auszug:

Im Oktober 2018 vereinbarten der Abfallwirtschaftsverband Lippe, die Gesellschaft zur Entsorgung von Abfällen Kreis Gütersloh mbH, die Herforder Abwasser GmbH, der Abfallentsorgungsbetrieb des Kreises Minden-Lübbecke, der Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld sowie die Stadt Gütersloh als Erstunterzeichner eine Vorvereinbarung zur interkommunalen Klärschlammkooperation in Ostwestfalen-Lippe. Auf der jüngsten Mitgliederversammlung in Bielefeld wurde von den 78 Städten, Gemeinden und Verbänden aus dem Regierungsbezirk Detmold und angrenzender Kreise gemeinsam die Möglichkeiten einer regionalen und wirtschaftlich vorteilhaften Lösung zur Klärschlammverwertung untersucht. Von der Kooperation werden 78 Abwasserbeseitigungspflichtige mit einem Klärschlammaufkommen von mehr als 160.000 Tonnen pro Jahr vertreten. Begleitet und unterstützt wird die Initiative von der Bezirksregierung Detmold.

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