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Düngeverordnung: Bund-Länder-Kompromiss soll im Juni feststehen

Wie agrarheute berichtet, gab es in der Bund-Länder-Runde diesen Mittwoch keine Einigung zum Düngerecht. Im Mittelpunkt der Diskussion standen Alternativen zu dem bislang vorgesehenen schlagbezogenen Düngeabschlag in roten Gebieten. Ein Kompromiss ist in Sicht.

Die vollständige Meldung finden Sie unter dem unten genannten Link. Folgend findet sich einen Auszug:

In der Bund-Länder-Runde diesen Mittwoch gab es keine Einigung zum Düngerecht. Im Mittelpunkt der Diskussion standen Alternativen zu dem bislang vorgesehenen schlagbezogenen Düngeabschlag in roten Gebieten. Ein Kompromiss ist in Sicht.

Die Mehrheit der Länder unterstützt den Vorschlag des Bundeslandwirtschaftsministeriums, die Verringerung des Düngebedarfs betriebs- statt schlagbezogen vorzunehmen. Das bestätigte Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU). Sie hält diese Variante für „deutlich realistischer“ als die bisher vom Bund ins Auge gefasste Regelung.

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