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Förderung transnationaler Forschungsvorhaben innerhalb der Joint Programming Initiative „Urban Europe“ und des Belmont Forums auf dem Gebiet des Food-Water-Energy Nexus im Kontext der Globalen nachhaltigen Urbanisierung

Im Rahmen der Richtlinie zur Förderung transnationaler Forschungsvorhaben innerhalb der Joint Programming Initiative „Urban Europe“ und des Belmont Forums auf dem Gebiet des Food-Water-Energy Nexus im Kontext der Globalen nachhaltigen Urbanisierung ergeht ein Förderaufruf des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Ziel ist es, die Wissensbasis, die Fortschrittsindikatoren und die Bewertungsinstrumente weiterzuentwickeln, die für ein umfassendes Verständnis des städtischen Food-Water-Energy Nexus benötigt werden. Zudem sollen praktische Lösungen für die Herausforderungen des Food-Water-Energy Nexus aufgezeigt werden. Im Rahmen der Bekanntmachung werden ausgewählte transnationale Verbundvorhaben im Bereich der angewandten Forschung gefördert.

Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Hochschulen und außeruniversitäre Forschungs­einrichtungen, Kommunen und Länder sowie deren Einrichtungen sowie relevante Verbände und weitere gesellschaftliche Organisationen mit Forschungs- und Entwicklungskapazität in Deutschland. Die Antragstellung durch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wird ausdrücklich begrüßt.

In der ersten Verfahrensstufe sind dem österreichischen Call Sekretariat zunächst Ideenskizzen („Pre-proposals“) für das transnationale Verbundvorhaben durch den Verbundkoordinator elektronisch zu übermitteln. Vorlagefrist für die Ideenskizzen beim Call Sekretariat (Übertragung ins elektronische Antragssystem) ist der 15. März 2017, 12.00 Uhr MEZ.

Weitere Informationen finden Sie in der Bekanntmachung unter dem unten angefügten Link.

Weitere Informationen

Bekanntmachung

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