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agrarheute berichtet: Gülle-Krise bedroht Tierhaltung – Bauern wissen nicht wohin mit der Gülle

Wie agrarheute berichtet, werde sich der Gülleüberschuss in den Niederlanden bis 2026 verfünffachen. Die Kosten für die Entsorgung könnten sich von 20 bis 25 Euro pro Tonne auf 40 bis 50 Euro pro Tonne verdoppeln. Grund sei die Verschärfung der Vorschriften zur Wasserverschmutzung, die seit dem 1. Januar 2024 gelten.

Die vollständige Meldung finden Sie unter dem unten genannten Link. Folgend findet sich einen Auszug:

Der Gülleüberschuss in den Niederlanden wird sich bis 2026 verfünffachen. Die Kosten für die Entsorgung könnten sich von 20 bis 25 Euro pro Tonne auf 40 bis 50 Euro pro Tonne verdoppeln. Das sagt Jan Roefs, Direktor des Zentrums für Güllebewertung (NCM). „Das wird ein Kostenfaktor sein, den viele Landwirte nicht tragen können.“

Der niederländische Gülleüberschuss wird kurzfristig enorm zunehmen und sich im Jahr 2026 mehr als verfünffachen. Der Grund ist die Verschärfung der Vorschriften zur Wasserverschmutzung ab dem 1. Januar. Experten befürchten einen völligen Stillstand des Düngemittelmarktes, schreibt die Financieele Dagblad (FD), die einzige Wirtschaftszeitung der Niederlande.

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