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Weniger Phosphor-Einleitung in die Gewässer Mecklenburg-Vorpommerns

Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, soll in die Gewässer Mecklenburg-Vorpommerns in Zukunft weniger Phosphor eingeleitet werden.

Die vollständige Meldung finden Sie unter dem unten angefügten Link. Folgend findet sich ein Auszug:

In die Gewässer Mecklenburg-Vorpommerns soll in Zukunft weniger Phosphor eingeleitet werden. Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) und Vertreter der Wasser- und Abwasserwirtschaft des Landes haben aus diesem Grund eine „Gemeinsame Erklärung zur weiteren Verminderung der Phosphor-Einträge aus öffentlichen Kläranlagen in die Gewässer Mecklenburg-Vorpommerns“ unterzeichnet. Das teilte das Umwelt- und Landwirtschaftsministerium am Dienstag mit. „Damit bringen wir unser gemeinsames Streben zur Verbesserung des Gewässerzustandes in Mecklenburg-Vorpommern zum Ausdruck“, so Backhaus.

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