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Verfahrenskennblätter zu Methoden der Phosphorrückgewinnung

Im Rahmen des DBU-Vorhabens „Phosphor- Rückgewinnung: wer, wie, was? – Umsetzung einer Zielgruppenorientierten Kommunikationsstrategie“ wurden von der Deutschen Phosphor-Plattform DPP Verfahrenskennblätter zu den verschiedenen Möglichkeiten der Phosphorrückgewinnung erstellt.

Neben Informationen zu den aktuell verfügbaren Technologien der Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm und –aschen sind Angaben zu bereits realisierten Referenzanlagen und den erzeugten Phosphor-Rezyklaten enthalten. Die Datenblätter werden ab jetzt laufend in Zusammenarbeit mit Experten von Ingenieurbüros und den Verfahrensanbietern auf den neuesten Stand gebracht. Damit steht den Betreibern von Kläranlagen, die künftig zur Phosphor-Rückgewinnung verpflichtet sind, ein stets marktaktuelles Kompendium zur Verfügung, das als Entscheidungsgrundlage für die Auswahl des geeigneten Rückgewinnungsverfahrens dienen soll.

Die Kennblätter stehen Ihnen nun auch auf unserer Website sowohl als einzelne Dokumenten wie auch als Sammlung aller Kennblätter im Dokumentenbereich zum Download zur Verfügung (siehe Link unten).

Über die Rezeption der Kennblätter bei deren Vorstellung auf der IFAT lesen Sie in unserer Pressemitteilung vom 17. Mai 2018. Mehr über die Zusammenarbeit im DBU-Vorhaben „Phosphor- Rückgewinnung: wer, wie, was? – Umsetzung einer Zielgruppenorientierten Kommunikationsstrategie“ in unserer Pressemitteilung vom 30 Mai 2017.

Weitere Informationen

zum Dokumentenbereich zur Pressemitteilung vom 17.05.2018 zur Pressemitteilung vom 30.05.2017

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