Stadtentwässerungsbetriebe und Stadtwerke Köln planen Klärschlammverbrennung in Köln-Merkenich
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, wollen die Stadtentwässerungsbetriebe (StEB) Köln und die Stadtwerke Köln (SWK) am Heizkraftwerk Köln-Merkenich eine Klärschlammverbrennungsanlage (KVA) errichten. Der gewählte Standort sei für den Bau und Betrieb einer KVA mit einer Kapazität von 120.000 bis 180.000 Tonnen Originalsubstanz besonders gut geeignet, teilten die StEB Köln mit.
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Die Stadtentwässerungsbetriebe (StEB) Köln und die Stadtwerke Köln (SWK) wollen am Heizkraftwerk Köln-Merkenich eine Klärschlammverbrennungsanlage (KVA) errichten. Der Standort unmittelbar nördlich der Fordwerke und am Ölhafen sei für den Bau und Betrieb einer KVA mit einer Kapazität von 120.000 bis 180.000 Tonnen Originalsubstanz besonders gut geeignet, teilten die StEB Köln mit. Zudem könne eine rein öffentlich getragene Gesellschaft verwirklicht werden. „Dies ist ein Meilenstein bei unserer Suche nach einem geeigneten Standort in öffentlicher Partnerschaft“, sagt Otto Schaaf, Vorstand der StEB Köln.
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