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Projekt „P-RückSÜD“ untersucht Szenarien einer zukunftsfähigen Klärschlammentsorgung

Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, untersucht das Forschungsprojekt „P-RückSÜD“ der Hochschule Biberach (HBC) Szenarien einer zukunftsfähigen Klärschlammentsorgung in den Regionen Donau-Iller, Allgäu, Hochrhein-Bodensee und Bodensee.

Die vollständige Meldung finden Sie unter dem unten angefügten Link. Folgend findet sich ein Auszug:

Das Forschungsprojekt „P-RückSÜD“ der Hochschule Biberach (HBC) untersucht Szenarien einer zukunftsfähigen Klärschlammentsorgung in den Regionen Donau-Iller, Allgäu, Hochrhein-Bodensee und Bodensee. Ziel sei es, Aussagen darüber zu treffen, wie die Entsorgungssicherheit der Klärschlämme zu vertretbaren Kosten langfristig sichergestellt und die gesetzlichen Anforderungen zur Phosphorrückgewinnung eingehalten werden können, teilte die Hochschule mit. Das Projekt unter der Leitung von Prof. Ulrike Zettl und Prof. Gotthold Balensiefen, beide aus der Fakultät Bauingenieurwesen und Projektmanagement der HBC, werde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Kläranlagenbetreiber in den Regionen hätten die Brisanz der aktuellen Entsorgungslage frühzeitig erkannt und beteiligten sich an dem Forschungsvorhaben.

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