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Phospor-Dünger: Kostbarer Nährstoff oder Umweltverschmutzer?

Wie agrarheute berichtet, sorge der wertvolle Nährstoff Phosphor für Diskussionen, da es zu Phosphor-Überschüssen bei gleichzeitig knappen Ressourcen komme. Eine Gruppe Forscher der Universitäten Leeds und Sydney habe deshalb Ende letzten Jahres eine Nationale Strategie für den Umgang mit Phosphor in Großbritannien entwickelt. Auf dem Online-Portal The Conversation forderten sie, Nährstoffkreisläufe mehr in den Blick zu nehmen. agrarheute beleuchtet in einem Artikel die Diskussion genauer.

Die vollständige Meldung finden Sie unter dem unten genannten Link. Folgend findet sich einen Auszug:

Ohne Phosphor wachsen keine Pflanzen. Deshalb sind Phosphordünger wichtig für die weltweite Lebensmittelerzeugung. Phosphordünger stammt überwiegend aus dem Abbau von Phosphatgestein. Diese Ressource ist aber nicht erneuerbar. Im Gegensatz zu Stickstoffdünger lässt sich Phosphordünger auch nicht synthetisch gewinnen.

Trotzdem finden in der Öffentlichkeit wenig Diskussionen über den Nährstoff statt. Wissenschaftler plädieren deshalb, den Umgang mit dem Nährstoff wieder mehr in den Blick zu nehmen.

Eine Gruppe Forscher der Universitäten Leeds und Sydney hat deshalb Ende letzten Jahres eine Nationale Strategie für den Umgang mit Phosphor in Großbritannien entwickelt. Auf dem Online-Portal The Conversation fordern sie, Nährstoffkreisläufe mehr in den Blick zu nehmen. Wir zeigen, worum sich die Diskussion dreht.

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