Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg hat eine Phosphor-Rückgewinnungsstrategie für Baden-Württemberg aufgestellt. Im Rahmen dieser hat das Umweltministerium ein standardisiertes Verfahren erarbeiten lassen, um die Düngewirkung und den Düngewert von Phosphor in Recyclingdüngemitteln standardisiert zu charakterisieren und hierdurch Recycling-Phosphate und herkömmliche Düngemittel miteinander zu vergleichen.
Aktuelle technische und umweltpolitische Entwicklungen zeigen deutlich, dass Innovationen mit hohem Umweltentlastungspotential im Bereich Abwassertechnik notwendig und realisierbar sind. Dazu hat das Bundesumweltministerium (BMU) einen neuen Förderschwerpunkt „Innovative Abwassertechnik“ eingerichtet.
Wie das Bundesumweltministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) in einer Pressemitteilung bekannt gibt, will die Bundesregierung im Rahmen des Nationalen Wasserdialoges klären, wie Deutschland seine gute Trinkwasserqualität langfristig erhalten und den ökologischen Zustand seiner Gewässer verbessern kann.
Wie europaticker berichtet, verdichten die vier Staatlichen Ämter für Landwirtschaft und Umwelt des Landes derzeit durch den Neubau von Grundwassermessstellen das Netz zur Bestimmung von Menge und Güte des Grundwassers in Mecklenburg-Vorpommern.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, soll die Kläranlage Tübingen eine vierte Reinigungsstufe bekommen. Das Land Baden-Württemberg fördert den Bau der Anlagen mit voraussichtlich insgesamt rund 2,8 Millionen Euro.
Melbourne Water treats and disposes of approximately 90 percent of the sewage generated in Melbourne and the wider metropolitan area at their two world-class treatment sites. They are committed to continually improving its processes and is working towards a target of zero net carbon emissions by 2030. To identify ways to reduce the direct (Scope 1) greenhouse gas emissions from the treatment plants, Melbourne Water is running an Innovation Competition.
Wie europaticker berichtet, tagte der Arbeitskreis Nährstoffmanagement im Beisein von Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast und Umwelt-Staatssekretär Frank Doods in Hannover. Damit wird ein Prozess in Gang gesetzt, der von der Ministerin als „Werkstatt Wirtschaftsdünger" angekündigt worden war.