Wie in einer Pressemitteilung bekannt gegeben wurde, freut sich WEHRLE-WERK AG über die feierliche Übernahme der Klärschlammverwertungsanlage inklusive Phosphorrückgewinnungsverfahren P-XTRACT® durch den Kunden Abwasserzweckverband Staufener Bucht. Durch das von WEHRLE in Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg und dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) entwickelte und hier eingesetzte P-XTRACT®-Verfahren gewinnt die Anlage rund 80 % des Phosphors (frei von organischen Schadstoffen) aus dem verwerteten Klärschlamm zurück.
Zum Ende diesen Jahres stehen noch die Phosphordialoge in Bayern und Hessen auf dem Programm. Schauen Sie sich die Details an und speichern Sie sich bereits jetzt das Datum bzw. melden sich an!
Auf unserer Website finden Sie jetzt viele weitere Veranstaltungen rund um den Themenkomplex Phosphor und Klärschlamm, die auf das DPP-FORUM am 23. Oktober folgen werden. Schauen Sie sich die Details an und speichern Sie sich bereits jetzt das Datum bzw. melden sich an!
Im letzten Jahr hat das Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) ein Rechtsgutachten zur rechtlichen Einordnung von Struvit erstellt. Aufgrund der sich weiter verändernden Gesetzeslage wurde die Publikation überarbeitet und ergänzt. Laden Sie sich jetzt das aktualisierte Rechtsgutachtens herunter!
Vom 13. bis 14. März 2025 lädt die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.V. DGAW an der Universität Kassel zum 14. Wissenschaftskongress „Abfall- und Ressourcenwirtschaft“. Im Rahmen der Veranstaltung wird eine Fachjury ebenfalls zum Abschluss des Kongresses den renommierten DGAW-Wissenschaftspreis vergeben, der Poster und Vorträge mit Geld- und Sachpreisen prämiert. Das Bewerbungsverfahren (Einreichung eines Abstracts per Email) läuft bis zum 11. Oktober 2024.
Wie Gelsenwasser auf seiner Website mitteilt, haben sich die Firma selbst sowie die weiteren Mitglieder der Initiative sauberer Phosphor, die am Branchendialog teilgenommen haben, dazu entschieden, die Erklärung nicht zu unterschreiben. Aus Sicht der Initiative bestehe über den dort skizzierten Weg erhebliche Bedenken - hinsichtlich der Umweltverträglichkeit und des Schutzes von Boden und Gewässern. Die Gründe hierzu werden im Kommentar dargelegt.
Der Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV) veranstaltet vom 21. – 22. November 2024 im Europacenter der Messe Wels, Österreich unter der Leitung von DI Arabel LONG, BSc. die „Klärschlammtagung 2024″. Melden Sie sich jetzt an!
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