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Kommentar der „Initiative Sauberer Phosphor“ zur Gemeinsame Erklärung zum Ausbau der Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm

Wie Gelsenwasser auf seiner Website mitteilt, haben sich die Firma selbst sowie die weiteren Mitglieder der Initiative sauberer Phosphor, die am Branchendialog teilgenommen haben, dazu entschieden, die Erklärung nicht zu unterschreiben. Aus Sicht der Initiative bestehe über den dort skizzierten Weg erhebliche Bedenken - hinsichtlich der Umweltverträglichkeit und des Schutzes von Boden und Gewässern. Die Gründe hierzu werden im Kommentar dargelegt.

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Klärschlammtagung 2024: Anmeldung möglich

Der Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV) veranstaltet vom 21. – 22. November 2024 im Europacenter der Messe Wels, Österreich unter der Leitung von DI Arabel LONG, BSc. die „Klärschlammtagung 2024″. Melden Sie sich jetzt an!

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Bund, Länder und Wirtschaft stärken Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlamm

Wie das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) in einer Pressemitteilung bekannt gegeben hat, haben das Bundesumweltministerium, das Bundeslandwirtschaftsministerium sowie dreizehn Bundesländer, Verbände und Unternehmen eine Gemeinsame Erklärung zum Ausbau der Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm veröffentlicht.

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DPP-Besuchsbericht zu den DLG-Feldtagen 2024

Die Deutsche Phosphor-Plattform (DPP) war vom 11. bis 13. Juni 2024 auf den DLG-Feldtagen mit einem Ausstellerstand vertreten. Die Feldtage fanden dieses Mal auf dem Gut Brockhof in Erwitte/Lippstadt (NRW) statt. Unter dem Leitthema „Pflanzenbau out of the Box“ zeigten ca. 370 Aussteller den rund 17.000 Besuchern, welche Innovations-Power in Pflanzenbau und Landtechnik steckt.

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DPP-Besuchsbericht zur IFAT 2024

Die IFAT 2024, die vom 13. bis 17. Mai in München stattfand, war mit 3.211 Ausstellern und rund 142.000 Besuchern ein voller Erfolg! Das Leitthema in diesem Jahr war „Anpassungen an die Folgen des Klimawandels“ welches aktuell stark in den Fokus gerät, da durch Starkregen und Überschwemmungen, extreme Hitze und Wassermangel die Folgen des Klimawandels unübersehbar sind. Alle gesellschaftlichen Akteure, wie Politik, Städte und Gemeinden, Unternehmen sowie Privatpersonen, müssen sich anpassen.

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