Das EU-Projekt FlashPhos lädt Sie herzlich ein zum on-site und online Workshop „Schlammtrocknung fürs Phosphor-Recycling“ mit Demonstration der Mahl-Trockner-Pilotanlage“ am 09. April 2025 am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Bandtäle 2, 70569 Stuttgart und online per Webex. In Vorträgen und einer Podiumsdiskussion mit Fachleuten aus Industrie, Forschung und Behörden wird das große Thema „Schlammtrocknung mit dem Ziel, Phosphor zurückzugewinnen“ beleuchtet. Zudem wird der innovative Mahltrockner vorgestellt.
Wie das Fraunhofer Umsicht in einer Pressemitteilung mitteilt, gewinnt die SUSKULT-Vision weiter an Bedeutung. In der zweiten Förderphase geht es nun darum, das neuartige auf Hydroponik basierende Produktionssystem weiter zu optimieren. Mit dem klaren Ziel, die Grundlagen für eine erfolgreiche Etablierung im Markt zu schaffen.
Wie das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) Ende letzten Jahres in einer Pressemitteilung bekannt gab, habe das Bundeskabinett die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie verabschiedet. Die Strategie folge dem Leitgedanken, den primären Rohstoffverbrauch in Deutschland insgesamt zu senken, Stoffkreisläufe zu schließen und den Wert von Rohstoffen und Produkten möglichst lange zu erhalten. Damit schaffe die Bundesregierung einen langfristigen Orientierungsrahmen für den Umstieg auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise – für Umwelt, Mensch und Wirtschaft.
Die ESPP hat an die Europäische Kommission geschrieben und gefordert, dass Phosphor in die Verpflichtungen zum Batterierecycling aufgenommen wird, da es sich um ein Kritisches Rohmaterial handelt und die Verwendung in Batterien mit der Einführung von Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP) zunehmend bedeutsam wird (siehe ESPP’s SCOPE Newsletter Nr. 151).
Wie agrarheute berichtet, drossele einer der größten Düngerhersteller Deutschlands die Produktion. Grund seien die stark gestiegenen Kosten und zahlreiche teurer Auflagen – wie die CO2-Steuer.
Vom 06. bis zum 09. Mai 2025 führt die Deutsch-Rumänische Industrie- und Handelskammer (AHK Rumänien) in Zusammenarbeit mit dem Umwelttechnologie-Cluster Bayern e.V. und German Water Partnership e.V. im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, eine Geschäftsanbahnungsreise für deutsche Anbieter und Dienstleister aus der Branche Wasserwirtschaft nach Rumänien und in die Republik Moldau durch.
Wie agrarheute berichtet, hätten sich im Laufe der vergangenen Jahre die Verfahren zum Ausbringen von flüssigen organischen Düngern sehr deutlich verändert. Das zeigte ein Zeitvergleich zur Nutzung von Gülle und Gärresten, also eigenen Wirtschaftsdüngern, im aktuellen Situationsbericht 2025 vom Deutschen Bauernverband (DBV). Gärreste statt Gülle ist der Trend: Organische Dünger werden seltener unvergoren ausgebracht. Das bringe viele Vorteile.
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