Wie presseportal.de berichtet, stehen den Anwendern und Produzenten von zukünftig CE-gekennzeichneten Düngemitteln mit Inkrafttreten der neuen EU-Düngeprodukte-Verordnung (Verordnung (EU) 2019/1009) am 15. Juli 2019 große Änderungen bevor.
Wie die Zeitschrift EUWID Recyling und Entsorgung berichtet, will der Energieversorger Enercity im Jahr 2022 die Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage in Hannover in Betrieb nehmen.
Wie europaticker berichtet, untersuchen JKI-Wissenschaftlerinnen bio-basierte Düngemittel auf organische Schadstoffe. Überdies koordinieren sie ein Arbeitspaket in einem EU-Projekt, das die Stickstoff- und Phosphordüngung in der Landwirtschaft optimieren will, um Europas Abhängigkeit von Mineraldüngerimporten zu reduzieren.
Wie europaticker berichtet, fand im Juni die DGAW-Regionalveranstaltung zum Thema „Zukunft der Klärschlammverwertung in Ostsachsen“ statt. Die Veranstaltung informierte angesichts geänderter gesetzlicher Vorgaben über die zukünftigen Verwertungsmöglichkeiten von Klärschlamm.
Wie europaticker berichtet, wurde im Juni das Gesamtkonzept der Klärschlammkooperation OWL verabschiedet. Bereits im Oktober 2018 wurde die zugehörige Vorvereinbarung zur interkommunalen Klärschlammkooperation in Ostwestfalen-Lippe von den beteiligten Parteien unterzeichnet. Die regionale Bündelung ermöglicht optimale Rahmenbedingungen und Preise.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, bezieht sich die Vollzugshilfe der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) zur Klärschlammverordnung (AbfKlärV) sehr einseitig auf die rückläufige bodenbezogene Klärschlammverwertung.
Die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser hat den Geschäftsführer des Landeswasserverbandstages Brandenburg, Turgut Pencereci, zum Thema Klärschlammverwertung in Brandenburg gesprochen. Das vollständige Interview finden Sie unter dem unten angefügten Link. Folgend findet sich ein Auszug.