Bei strahlendem Sonnenschein lud Bundespräsident Joachim Gauck am 7. und 8. Juni 2016 zur Woche der Umwelt im Park von Schloss Bellevue in Berlin ein. Das DPP-Mitglied Budenheim hatte die Ehre bei den knapp 200 ausgewählten Projekten dabei sein zu dürfen.
Die DPP blickt auf eine gutes und erfolgreiches Jahr zurück. Im Februar 2015 als Verein gegründet konnten binnen eines Jahres über 30 neue Mitglieder gewonnen werden. Erfahren Sie mehr über jüngste Entwicklungen direkt aus der Geschäftsstelle der DPP.
The opportunity to solve one of the world's most critical water problems - phosphorus water pollution - is quickly approaching. The Everglades Foundation is dedicating five years and $10 million dollars to showing the world just how serious a problem this is. There's a solution out there.
The Julie Ann Wrigley Global Institute of Sustainability at ASU seeks an energetic, creative, and analytical individual to help advance the emerging North American Partnership for Phosphorus Sustainability (NAPPS) into an effective and self-sustaining program.
Insgesamt 17 europäische und außereuropäische Organisationen beteiligen sich am Forschungsförderprogramm für den Mittelmeerraum. Das Netzwerk ERANETMED hat zum Ziel, die forschungspolitische Zusammenarbeit im Mittelmeerraum zu intensivieren und den politischen Dialog zu stärken. Von deutscher Seite wird durch das BMBF ein deutlicher Schwerpunkt auf die Themenblöcke "Energie und Umwelt" und "Ökosysteme und Umwelt" gelegt.
Das DPP-Mitglied MSE konnte die erste mobile Pilotanlage zur Rückgewinnung von Phosphor aus kommunalem Klärschlamm erfolgreich in Betrieb nehmen. Die Anlage kann ca. 100 m³ Faulschlamm am Tag behandeln. Nach der Inbetriebnahme wurde die erste Messkampagne auf der Kläranlage Stuttgart-Büsnau durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Übertragung vom Technikums- in den Pilotmaßstab geglückt ist. Für dieses Jahr sind weitere Messkampagnen an unterschiedlichen Standorten vorgesehen.
Mit knapp 50 Teilnehmern begann das Veranstaltungsjahr für die DPP sehr erfolgreich. In Kooperation mit dem Wissenschaftscampus Phosphorforschung Rostock wurden gezielt interessierte und involvierte Unternehmen und Einrichtungen in Norddeutschland angesprochen. Neben Einblicken in die Phosphorrückgewinnung aus Abwasser und dessen Einsatz in der Landwirtschaft gab es zahlreiche Möglichkeiten, miteinander ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen. Die Vorträge stehen Ihnen im Bereich "Veranstaltungen" als download zur Verfügung.
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