Wie das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in einer Pressemitteilung mitteilt, hat der Bundesrat der Novelle der Düngeverordnung und der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen zugestimmt. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks bezeichnet dies als einen wichtigen umweltpolitischen Fortschritt.
Im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt BAFU wurde ein Bericht mit dem Titel „Beurteilung von Technologien zur Phosphor-Rückgewinnung in der Schweiz --- Gesamtheitliche Beurteilung der Nachhaltigkeit und Realisierbarkeit von P-Rückgewinnungstechnologien im Schweizer Kontext“ erstellt. Der Bericht steht im Informationsbereich als Dokument zum Download zur Verfügung.
Das Konzept der Ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft bedeutet einen grundlegenden Umbau der traditionellen linearen Wirtschaftsweise (produzieren, nutzen, entsorgen) in weitgehend geschlossene Kreisläufe und geht damit weit über ein reines Abfallrecycling hinaus. Das ERA-NET ERA-MIN 2 ergänzt die nationalen Fördermaßnahmen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Bereich der Rohstoffeffizienz und Kreislaufwirtschaft. ERA-NET "ERA-MIN 2" ist eine gemeinsame Initiative von 21 Partnern aus 14 europäischen und assoziierten Ländern bzw. Regionen und vier außereuropäischen Ländern. Ziel des ERA-NETs ist die Koordinierung von Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten der beteiligten Mitgliedstaaten auf dem Gebiet der nachhaltigen Bereitstellung von Rohstoffen für die Kreislaufwirtschaft.
Vom 20 bis 22. Juni finden in Würzburg die 10. Klärschlammtage statt. Im Folgenden findet sich ein Auszug aus der Pressemitteilung, die im Ganzen als Download zur Verfügung steht. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch in der Rubrik Veranstaltungen; ein Schnellzugriff steht unter dem Artikel als Link zur Verfügung.
Weltweit leben mehr als die Hälfte, in Deutschland sogar drei von vier Menschen in Städten. Bis zum Jahr 2050 werden über 70 % der Weltbevölkerung in Städten leben. Städte verbrauchen schon jetzt bis zu 80 % der weltweit erzeugten Energie und sind für bis zu 70 % des weltweiten Ressourcenverbrauchs verantwortlich. Das Potenzial für ressourceneffizientes Wirtschaften wird in den Städten bisher nur gering ausgeschöpft. Städte bieten jedoch hervorragende Chancen, neue und wegweisende Ansätze für den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen nicht nur zu entwickeln, sondern auch in der Realität zu erproben.
Seit dem ersten März ist die Bewerbung um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung möglich. In diesem Jahr wird der Preis an Forscherinnen, Forscher oder Forschungsteams verliehen, die Lösungswege für den nachhaltigen Umgang mit Wasser entwickeln. Partner dieses Preises ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
agrarheute berichtet, dass der Bundesrat am 10. März der Reform des Düngegesetzes zugestimmt hat. Damit wird die europäische Nitratrichtlinie in nationales Recht umgesetzt und das Ausbringen von Gülle auf landwirtschaftlichen Flächen geregelt.
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