Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, haben die Suez-Tochter Suez NWS und das chinesische Unternehmen SE Environment (SEE) die Gründung des Joint Ventures SE Suez Environmental Technology vereinbart, welches für die nächsten 30 Jahre das „Shangyang-Projekt“ zur Behandlung und Verwertung von Klärschlamm in der chinesischen Stadt Shenzhen betreiben wird.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, hat der Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute (VSA) sein Politikmemorandum 2018 veröffentlicht, in dem er Stellung zu wichtigen Themen der Schweizer Umweltpolitik bezieht, die ihn direkt betreffen.
Wie europaticker berichtet, hat Bundesumweltministerin Hendricks auf dem zweiten BMUB-Agrarkongress ihre Vorstellung eines Agrarkonsens erläutert, um die anhaltende Debatte zur Agrarpolitik, die Landwirtschaft und Gesellschaft spalte, zu beenden.
Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) plant die Überarbeitung des Merkblattes DWA-M 606 „Maßnahmen der Seentherapie“.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, fördert das Bundesland Hessen eine Machbarkeitsstudie über die Verwertung von Klärschlämmen als Phosphor-Ressource mit 165.000 Euro.
Wie auf der Website der Agrarministerkonferenz (AMK) berichtet wird, wirdt am 18. Januar 2018 wird eine Sonder-Agrarministerkonferenz zur Gemeinsamen Agrarpolitik in Berlin stattfinden. Ziel ist eine Positionierung der Länderagrarministerinnen/ Länderagrarminister für die Ministerpräsidentenkonferenz im Frühjahr.
Mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt ist die neue Klärschlammverordnung am 3. Oktober 2017 in Kraft getreten. Zahlreiche Fragestellungen zur Umsetzung auch hinsichtlich der Finanzierung der für die Phosphor-Rückgewinnung erforderlichen Maßnahmen sind allerdings noch offen.