Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, hat die niederländische Regierung 30 Millionen Euro freigegeben, um auf Kläranlagen neue Filtertechniken zur Entfernung von Medikamentenrückständen im Abwasser in der Praxis zu erproben.
Wie agrarheute berichtet, hat Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) eine Regierungserklärung abgegeben, in der sie sich vor allem zum Thema Tierwohl und Umweltschutz äußerte. "Unsere Bürger müssen spüren, dass wir uns um ihre Lebensthemen, wie Lebensmittel, Biodiversität und Natur, kümmern.", so die Ministerin. Außerdem betonte Klöckner weiterhin, dass Naturschutz und Landwirtschaft keine Gegensätze seien, weshalb sie eine intensive Zusammenarbeit mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) plane.
Wie der Deutsche Bundestag und agrarheute auf ihren Webseiten berichten, hat die neue Umweltministerin Svenja Schulze in einer Regierungserklärung die umwelt- und klimapolitischen Vorhaben der neuen Bundesregierung umrissen. Dabei ist sie sich sicher, "dass man Arbeit und Umwelt nicht gegeneinander ausspielen darf." Außerdem versprach Schulze, dass das von den Sozialdemokraten schon lange geforderte Klimaschutzgesetz 2019 verabschiedet werde. Auch den Ausstieg aus der Kohle thematisierte Schulze in diesem Zusammenhang.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, fordert die Ministererklärung zum Ende des 8. Weltwasserforum alle Länder auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die Herausforderungen im Zusammenhang mit Wasser und sanitären Einrichtungen zu bewältigen.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, hat das Landwirtschafts- und Umweltministerium Hessen ein neues Beratungsangebot zur gewässerschutzorientierten Landwirtschaft für die kommenden drei Jahre mit rund 16 Millionen Euro ausgestattet, um die Nitratbelastung zu reduzieren.
Der neue Newsletter der Deutsche Phosphor-Plattform DPP ist erschienen. Er enthält Informationen zu Neuigkeiten, Projekten und Veranstaltungen im Bereich Phosphor und informiert über Aktuelles im Verein. Sie finden den aktuellen sowie alle bisherigen Newsletter im Dokumentenbereich unserer Website. Ein Link unter diesem Beitrag bringt sie direkt dorthin. Wenn auch Sie den Newsletter regelmäßig erhalten wollen, tragen Sie ihre Daten rechts im Sidebar unter Newsletter ein.
Alle zwei Jahre öffnet die IFAT, die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft ihre Pforten; die Deutsche Phosphor-Plattform (DPP) ist ebenfalls mit einem Stand vertreten (Halle A4, Stand 115) und wird dort die Ergebnisse ihrer Arbeit sowie die neuesten Entwicklungen ihrer Mitglieder vorstellen. Das Hauptaugenmerk liegt in diesem Jahr auf den Verfahrenskennblättern, die im Rahmen des DBU-Vorhabens „Phosphorrückgewinnung: wer, wie, was? – Umsetzung einer zielgruppenorientierten Kommunikationsstrategie“ entwickelt wurden und auf der IFAT vorgestellt werden.