Gärreste verbessern die Bodenfruchtbarkeit
Wie agrarheute berichtet, zeigt eine Studie des IASP, dass Gärreste ein guter Dünger und Humusbildner für die Landwirtschaft sind.
mehr erfahrenWie agrarheute berichtet, zeigt eine Studie des IASP, dass Gärreste ein guter Dünger und Humusbildner für die Landwirtschaft sind.
mehr erfahrenThe third European Sustainable Phosphorus Conference (ESPC3) takes place from 11 to 13 June 2018 in Helsinki, Finland.
mehr erfahrenAs reported by euractiv, the European Union must become a global leader in promoting circular economy but needs to make the best of the ambitious new EU legislation.
mehr erfahrenAs reported by euractiv, land degradation caused by human activities undermines the well-being of at least 3.2 billion people, costs more than 10% of annual global GDP in lost ecosystem services and endangers food security. This warning was give by a hundred experts from 45 countries in a three-year assessment report published on 26 March.
mehr erfahrenUm neue Wege bei der Phosphorrückgewinnung aufzuzeigen, hat das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Phosphor-Plattform (DPP) am 28. März zum ersten schleswig-holsteinischen Phosphordialog eingeladen. Wie EUWID-Wasser und Abwasser am 04.04. beichtete nahmen rund 120 Teilnehmer- und Teilnehmerinnen an der Veranstaltung in der Stadthalle von Neumünster teil. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Staatssekretär Tobias Goldschmidt, moderiert wurde der Tag von Dr. Daniel Frank, Geschäftsführer der Deutschen Phosphor-Plattform DPP.
mehr erfahrenWie auf den Seiten der Klärschlammkooperation Rheinland-Pfalz berichtet wird, will Stadt Leutkirch im Allgäu auf ihrem Klärwerk eine mobile Versuchsanlage zur Phosphorrückgewinnung der MSE Mobile Schlammentwässerungs GmbH errichten und testen.
mehr erfahrenDie Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet von einer Simulation der Wissenschaftler des Center for Environmental Systems Research (CESR) an der Universität Kassel, nach deren Ergebnissen im Jahre 2050 jede vierte Stadt weltweit von Wasserknappheit betroffen sein könnte. Würde man jedoch die Effizienz der Wasserversorgung um nur zehn Prozent erhöhen, könnte der Wassermangel in 80 Prozent jener Gebiete vermieden werden.
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