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PRESSEMITTEILUNG: Erster Phosphordialog in Zusammenarbeit mit der Deutschen Phosphor-Plattform in Schleswig-Holstein

Um neue Wege bei der Phosphorrückgewinnung aufzuzeigen, hat das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Phosphor-Plattform (DPP) am 28. März zum ersten schleswig-holsteinischen Phosphordialog eingeladen. Wie EUWID-Wasser und Abwasser am 04.04. beichtete nahmen rund 120 Teilnehmer- und Teilnehmerinnen an der Veranstaltung in der Stadthalle von Neumünster teil. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Staatssekretär Tobias Goldschmidt, moderiert wurde der Tag von Dr. Daniel Frank, Geschäftsführer der Deutschen Phosphor-Plattform DPP.

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Stadt Leutkirch will mobile P-Rückgewinnung testen

Wie auf den Seiten der Klärschlammkooperation Rheinland-Pfalz berichtet wird, will Stadt Leutkirch im Allgäu auf ihrem Klärwerk eine mobile Versuchsanlage zur Phosphorrückgewinnung der MSE Mobile Schlammentwässerungs GmbH errichten und testen.

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Studie: 2050 könnte jede vierte Stadt weltweit von Wasserknappheit betroffen sein

Die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet von einer Simulation der Wissenschaftler des Center for Environmental Systems Research (CESR) an der Universität Kassel, nach deren Ergebnissen im Jahre 2050 jede vierte Stadt weltweit von Wasserknappheit betroffen sein könnte. Würde man jedoch die Effizienz der Wasserversorgung um nur zehn Prozent erhöhen, könnte der Wassermangel in 80 Prozent jener Gebiete vermieden werden.

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Hamburg Wasser und Remondis Aqua gründen Gesellschaft zur Phosphorrückgewinnung

Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, haben Hamburg Wasser und Remondis Aqua haben Ende März eine Gesellschaft zur Phosphorrückgewinnung gegründet. Wie Hamburg Wasser bereits im vergangenen Jahr angekündigt hat, soll die Hamburger Phosphorrecyclinggesellschaft mbH den Bau der weltweit ersten großtechnischen Anlage zur Rückgewinnung von Phosphor auf dem Klärwerk Hamburg umsetzen. 2020 soll die Anlage in Betrieb gehen und aus rund 20.000 Tonnen Klärschlammasche 6.500 Tonnen hochreine Phosphorsäure recyceln, teilte Hamburg Wasser mit.

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