Wie europaticker berichtet, verfehlen derzeit knapp 92 Prozent der deutschen Oberflächengewässer die ökologischen Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Daher engagieren sich BUND, DNR, NABU, GRÜNE LIGA und WWF gemeinschaftlich, um den Zielen der Wasserrahmenrichtlinie endlich politische Priorität einzuräumen und eine Aufweichung des Gesetztes zu verhindern.
Wie europaticker berichtet, hat die EU-Kommission neue Vorschriften vorgeschlagen, um die Wasserwiederverwendung für die landwirtschaftliche Bewässerung in der EU zu fördern und zu erleichtern. Die neuen Vorschriften werden Landwirte dabei unterstützen, nicht trinkbares Abwasser bestmöglich zu nutzen und tragen damit zur Bewältigung des Problems der Wasserknappheit und dem Umweltschutz bei.
Wie agrarheute berichtet, will die CDU im rheinischen Kreis Viersen dem „Missbrauch bei der Entsorgung importierter Gülle auf den heimischen Feldern“ den Kampf ansagen. Sie erhofft sich Hilfe aus dem NRW-Landwirtschaftsministerium.
Wie agrarheute berichtet, hat das Umweltbundesamt einen aktuellen Bericht zur Trinkwasserqualität in Deutschland veröffentlicht. Grenzwertüberschreitungen seien demnach, wie schon in den Vorjahren, absolute Einzelfälle. Selbst der Problemstoff Nitrat, der im Grundwasser teilweise in überhöhten Konzentrationen auftrete, überschreitet im Trinkwasser seit mehreren Jahren nicht mehr den Grenzwert.
Wie die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) in einer Pressemitteilung mitteilt, unterstützt sie ein Verfahren, bei dem phosphorhaltiger Dünger aus der Asche von verbranntem Klärschlamm erzeugt wird, fachlich und finanziell mit rund 119.000 Euro. Das in dem zweistufigen Verfahren aus der Asche gefertigte pflanzenverfügbare Düngergranulat ist als fertiges Produkt einsetzbar.
Wie agrarheute berichtet, wird Ursula Heinen-Esser (CDU) Nordrhein-Westfalens neue Umwelt- und Landwirtschaftsministerin. Die diplomierte Volkswirtin tritt die die Nachfolge von Christina Schulze Föcking an, die kürzlich zurückgetreten ist.
Wie europaticker berichtet, wird Regina Dube die Nachfolge von Helge Wendenburg im Bundesumweltministerium (BMU) antreten. Ab dem 1. Juli wird die promovierte Umweltingenieurin die Abteilung „Wasserwirtschaft, Ressourcenschutz“ (WR) im BMU leiten.