Wie europaticker berichtet, wird die deutsche Kreislaufwirtschaft auf der 24. UN-Weltklimakonferenz im polnischen Kattowitz prominent vertreten sein. Der Eröffnungstag im Deutschen Pavillon wird geprägt durch eine hochrangige Diskussion des BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V..
As reported by euractiv, the digitisation of Europe’s agricultural sector will play a crucial role in optimising the use of fertilisers in order to help feed a rising population and simultaneously to decrease their negative environmental footprint.
Wie europaticker berichtet, müssen bei aktueller Rechtlage ab dem Jahr 2021 alle Betreiber von Klärschlammverbrennungsanlagen – ob Mono- oder Mitverbrennung – für ihre Treibhausgasemissionen Zertifikate nachweisen. Diese Einbeziehung der thermischen Klärschlammbehandlung in den Emissionshandel sei sachlich nicht gerechtfertigt, sagt ITAD-Geschäftsführer Carsten Spohn. Daher müsse die Bundesregierung schnellstens für eine Klarstellung hinsichtlich der Freistellung von Klärschlammverbrennungsanlagen von der Emissionshandelspflicht sorgen, so Spohn weiter.
Wie europaticker berichtet, haben die Verhandlungsführer des Europäischen Parlaments, des Rates und der Kommission eine vorläufige politische Einigung über den Kommissionsvorschlag vom März 2016 erzielt, der auf dem Aktionsplan der Kommission zur Kreislaufwirtschaft aufbaut und vorsieht, die Verwendung von organischen und abfallbasierten Düngemitteln zu fördern. Die Einigung wird den Zugang von Düngemitteln aus Bioabfallstoffen für den EU-Binnenmarkt erleichtern.
Wie agrarheute berichtet, zeichnet sich im Landwirtschaftsausschuss des Europaparlaments über die Partei- und Landesgrenzen hinweg ein hitziger Streit über die generelle Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2020 ab. Basisprämie, Kappung, Renationalisierung – das sind nur einige der Streitfragen.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, hat sich die Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) erneut gegen höhere Phosphorkonzentrationen im Bodensee ausgesprochen.
Wie europaticker berichtet, ist der Zustand deutscher Gewässer flächendeckend prekär und verstößt gegen die Wasserrahmenrichtlinie – zu viel Nitrat und Quecksilber, hinzukommen Begradigungen, Vertiefungen, Wehre und Stauanlagen. Zudem gibt es bei der Umsetzung einer nachhaltigen Wasserpolitik gravierende Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern.