Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, könnte die Gabe von Silizium die Phosphorverfügbarkeit in landwirtschaftlich genutzten Böden deutlich erhöhen und phosphorhaltigen Dünger über Jahre überflüssig machen.
Seit Oktober 2017 ist bundesweit eine neue Klärschlammverordnung in Kraft. Sie stellt die Abwasserentsorger auch in Mecklenburg-Vorpommern vor neue Herausforderungen – sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich. Die thermische Verwertung des Klärschlamms könnte die Antwort sein.
Wie europaticker berichtet, hat sich auch der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. an einer Konsultationsphase der Europäischen Kommission zur Produktpolitik beteiligt. Ziel der EU-Kommission ist es, Regeln für Produkte im EU-Binnenmarkt festzulegen, um mögliche negative Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren.
Wie agrarheute berichtet, antwortet das Max-Planck-Institut auf einen offenen Brief des Deutschen Bauernverbandes und verteidigt die Aussagen der kürzlich verbreiteten Studie zu Feinstaub aus Ammoniakemissionen.
Wie europaticker berichtet, lag im vergangenen Jahr der Pegel der Elbe-Fahrrinne ein halbes Jahr lang unter einem Meter. Die Zahl der Gütertransporte ist daher um weitere 25 Prozent geschrumpft. Von der ganzjährigen Schiffbarkeit ist die Elbe weiter entfernt denn je und die Gütertransporte auf dem Fluss sinken beständig. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage von Bündnis 90 / Die Grünen hervor.
As reported by euractiv, the EU’s extravagant agricultural subsidies are damaging the health of Europeans, polluting the environment, and contributing to global warming. EU member states can no longer afford to ignore these impacts and the related costs for society and the economy.
Wie die Deutsche Bundesstiftung Umwelt in einer Pressemitteilung mitteilt, lassen sich viele in der Tiermedizin verwendete Antibiotika, die über Urin und Kot in die Gülle gelangen, in Biogasanlagen nicht beseitigen. Das ist das Ergebnis eines Projektes der Justus-Liebig-Universität Gießen, das die DBU fachlich und finanziell mit rund 343.800 Euro gefördert hat.