Wie LANDfreund berichtet, wird in der Botschaft zur AP22+ vorgeschlagen, dass der Einsatz von tierischem Dünger reduziert werden soll. Was nach einer einfachen und wirksamen Massnahme klingt, ist für viele Landwirte ein grosses Problem.
Wie topagrar online berichtet, wurde die Ausweisung der roten Gebiete in Bayern, die zur Verschärfung der Düngeverordnung führte, von staatlicher Seite nicht korrekt mitgeteilt.
Unter dem Thema “Zulassung und Vermarktung von Phosphor-Rezyklaten“ findet die nächste Forumsveranstaltung am 24. September 2020 in Frankfurt am Main statt. Phosphor-Rezyklate sind mittlerweile zur Marktreife gelangt, doch ihre Zukunft am Markt ist noch immer unsicher.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, hat RWE Power weitere rund zehn Millionen Euro in die Klärschlamm-Mitverbrennung investiert. Wie angekündigt, hat der Energieversorger sein Klärschlamm-Zwischenlager in Hürth-Knapsack um 2.250 auf rund 5.300 Quadratmeter Hallenfläche vergrößert.
Wie agrarheute berichtet, sind für die Kontrolle der Vorschriften der Düngeverordnung die Landwirtschaftsämter, -kammern oder Landesämter zuständig. Die Aufzeichnungen zur Summe der Einzelschläge müssen bis 31. März kommenden Jahres vorliegen.
Wie topagrar online berichtet, müssen Bauern aufgrund der Verschärfungen der Düngeverordnung jetzt innerhalb von zwei Tagen jede Düngemaßnahme schriftlich dokumentieren und belegen, dass sie die Nährstoffzufuhr nicht überschreiten.
Wie europaticker berichtet, haben der aktuelle Entsorgungsengpass und die Pflicht zum Phosphor-Recycling zu einem Planungsboom für Monoverbrennungsanlagen von Klärschlamm geführt. In einzelnen Regionen drohen bereits Überkapazitäten, während in anderen Gebieten noch keine tragfähigen Lösungen existieren. Das ist das Ergebnis einer neuen Untersuchung der Unternehmensberatung ecoprog.