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Mineraldünger: Das neue Gold – was tun gegen hohe Düngerkosten?

Wie agrarheute berichtet, sei der Ackerbau in Deutschland nicht nur wegen der extrem hohen Düngerpreise, sondern auch wegen der hohen Energiekosten und der Mindestlohnanhebung in einer angespannten wirtschaftlichen Situation.

Die vollständige Meldung finden Sie unter dem unten genannten Link. Folgend findet sich einen Auszug:

Ohne Dünger geht es nicht. Jedenfalls nicht ohne hohe Ertrags- und Qualitätsverluste bei Getreide und anderen Kulturen. Doch die Düngerpreise sind extrem hoch. Was tun?

An einer bedarfsgerechten Düngung führt also kein Weg vorbei – trotz der extrem hohen Düngerpreise. Und. Noch sind die Getreidepreis so hoch, das sich der Einsatz allemal lohnt. Das Problem ist nur: Der Landwirt muss erst einmal in Vorleistung gehen – bevor er die Erlöse für sein Getreide sieht.

Und da kommt bei Dünger diesmal ein Vielfaches an dem zusammen, was man sonst vorstrecken muss. Diese Probleme wurden heute (25.03) auf einer virtuellen Fachveranstaltung des Industrieverbandes Agrar (IVA) von Landwirten und Ökonomen diskutiert.

Gesucht wurden Strategien zum Kauf und Einsatz von Dünger. Dabei wurde auch betont, dass es noch sehr viele agronomische, technologische und betriebswirtschaftliche Ansätze gebe, das Problem hoher Nährstoffkosten in den Griff zu bekommen.

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