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Kalidünger bleibt extrem teuer

Wie agrarheute berichtet, blieben die Preise für Kalidünger Anfang 2023 sehr hoch, während die Preise für Stickstoffdünger sich im freien Fall befänden. Ein Grund sei, das 40 % des weltweiten Angebots aus Russland und Weißrussland kamen.

Die vollständige Meldung finden Sie unter dem unten genannten Link. Folgend findet sich einen Auszug:

Die Preise für Kalidünger bleiben Anfang 2023 sehr hoch, während die Preise für Stickstoffdünger sich im freien Fall befinden. Ein Grund ist das 40 % des weltweiten Angebots aus Russland und Weißrussland kamen. Ein anderer Grund ist, dass kanadische Hersteller ihre gedrosselten Produktionskapazitäten derzeit nicht hochfahren. Zuletzt blieben die Preise am Weltmarkt und in Deutschland auf sehr hohem Niveau stabil.

Drei Länder dominieren den globalen Kalimarkt: Kanada, Russland und Weißrussland. Zusammen kamen sie vor Kriegsbeginn auf 70 % aller Exporte. Jeweils knapp 6 % der weltweiten Kaliexporte kommen zudem aus Israel und von K+S aus Deutschland. „In Bezug auf die Produktionskapazität ist Kali im Vergleich zu anderen großen Düngemitteln sicherlich am stärksten von den Lieferunterbrechungen aus Russland und Weißrussland betroffen“, sagte Humphrey Knight, Chefanalyst für Kali bei CRU, gegenüber Investing News Network (INN).

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