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Standortstärkung durch nachhaltiges Wirtschaften: Breites Bündnis für Green Economy

Eine gemeinsame Pressemitteilung von BMUB und BMBF berichtet vom breiten Bündnis für Green Economy mit dem Ziel für eine nachhaltigere Wirtschaftsweise in Deutschland. Bundesumweltministerin Hendriks und Bundesministerin für Bildung und Forschung Wanka sehen Nachhaltigkeit als einen deutschen Wettbewerbsvorteil.

Die vollständige Pressemitteilung steht unter dem unten angegebenem Links zur Verfügung. Folgend findet sich ein Auszug:

Der Innovations- und Technologiestandort Deutschland soll durch nachhaltiges Wirtschaften gestärkt werden. Entsprechende Empfehlungen, wie dies künftig besser gelingen kann, wurden heute in Berlin vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Bereiche Produktion, Konsum und Finanzwirtschaft. Diese sollen durch gemeinsames Handeln von Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft künftig noch mehr auf Nachhaltigkeit ausgerichtet werden.

Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, sagte: „Nachhaltigkeit steht nicht im Widerspruch zu Wirtschaftswachstum, sondern kann ein Wettbewerbsvorteil für Deutschland sein. Dafür brauchen wir starke Impulse aus der Forschung und ein breites Bündnis für die Green Economy.“ Noch in diesem Jahr werde eine neue Wissenschaftsplattform starten, die mehr nachhaltige Innovationen durch engere Zusammenarbeit ermöglichen soll. Wanka weiter: „Diese Plattform hilft, neue Allianzen zu knüpfen und neue Partner für nachhaltiges Wirtschaften zu finden.“

Bundesumweltministerin Hendricks: „Das Pariser Klimaabkommen und die globalen Nachhaltigkeitsziele markieren einen Wendepunkt – auch für unser (nationales) Wirtschafts- und Finanzsystem. Diesen Strukturwandel können und müssen wir gemeinsam gestalten.. Eine nachhaltige Finanzwirtschaft ist unabdingbar, um unsere Ziele zu erreichen. Risiken müssen neu verstanden und definiert werden. Nachhaltige Finanzanlagen müssen raus aus der Nische in den Massenmarkt.“

Weitere Informationen

vollständige Pressemitteilung auf den Seiten des BMBF

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