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EU-Kommission will Regeln für Produkte im EU-Binnenmarkt festlegen

Wie europaticker berichtet, hat sich auch der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. an einer Konsultationsphase der Europäischen Kommission zur Produktpolitik beteiligt. Ziel der EU-Kommission ist es, Regeln für Produkte im EU-Binnenmarkt festzulegen, um mögliche negative Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren.

Die vollständige Meldung steht unter dem unten angegebenem Link zur Verfügung. Folgend findet sich ein Auszug:

Am 24.01.2019 endet eine Konsultationsphase der Europäischen Kommission zur Produktpolitik, an der sich auch der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. beteiligt hat. Ziel der EU-Kommission ist es, Regeln für Produkte im EU-Binnenmarkt festzulegen, um mögliche negative Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Im Fokus stehen dabei Produkte, die schon in der Herstellung Klima und Umwelt besonders stark belasten und einen hohen Rohstoffverbrauch haben.

Nach den Vorstellungen der EU-Kommission sollte schon in der Designphase auf Umwelt– und Klimaschutz und einen möglichst geringen Rohstoffeinsatz geachtet werden. BDE-Präsident Peter Kurth: „Der erweiterten Herstellerverantwortung kommt hier eine besonders große Bedeutung zu. Die Hersteller müssen in der Produktentwicklung und der Herstellung darauf achten, dass ihre Erzeugnisse recyclingfähig und wiederverwendbar sind. Einen Mindestrezyklatanteil halten wir für den richtigen Weg, um den Energieverbrauch bei der Herstellung zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und das Klima zu schützen.“

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