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Düngerpreise gehen durch die Decke: Zeitenwende am Düngermarkt

Wie agrarheute berichtet, seien die Düngerpreise in einer Woche um 200 bis 300 Euro gestiegen. Die astronomischen Kosten machten den Einsatz im Ackerbau unrentabel.

Die vollständige Meldung finden Sie unter dem unten genannten Link. Folgend findet sich einen Auszug:

Um 200 bis 300 Euro steigen die Düngerpreise in einer Woche. Die astronomischen Kosten machen den Einsatz im Ackerbau unrentabel.

Der Preisanstieg ist beispiellos: Um 210 Euro auf unglaubliche 810 Euro je Tonne hat sich Kalkammonsalpter (KAS), der wichtigste Stickstoffdünger der deutschen Bauern, diese Woche verteuert. Die Preise von Harnstoff sind diese Woche an den deutschen Importhäfen um fast 300 Euro auf 1.050 Euro je Tonne nach oben geschossen. Aus Frankreich meldet man für Ammoniumnitrat 27 % einen dramatischen Preisanstieg von 300 Euro auf jetzt 925 Euro je Tonne.

Auch für andere Stickstoffdünger steigen die Preise steil an. Doch auch für Phosphordünger und Kali verlangen die Düngerhändler deutlich mehr Geld. Der wichtigste Phosphordünger (DAP) kostet diese Woche 950 Euro je Tonne und damit rund 150 Euro mehr als vor einer Woche. Bei Kalidünger – der in Deutschland nicht wirklich knapp ist – steigen die Preise nochmals um 30 Euro auf 445 Euro je Tonne.

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