News

zurück

Corona-Pandemie behindert bodenbezogene Klärschlammverwertung in Ostfrankreich

Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, können im Einzugsgebiet der ostfranzösischen Wasseragentur Rhein-Maas derzeit 170.000 bis 320.000 Tonnen Klärschlamm nicht mehr direkt in der Landwirtschaft verwertet werden. Grund hierfür sei, dass die Unschädlichkeit dieser Schlämme im Hinblick auf das SARS-CoV-2-Virus nicht garantiert ist, erklärte die Wasseragentur.

Die vollständige Meldung finden Sie unter dem unten angefügten Link. Folgend findet sich ein Auszug:

Im Einzugsgebiet der ostfranzösischen Wasseragentur Rhein-Maas können derzeit 170.000 bis 320.000 Tonnen Klärschlamm nicht mehr direkt in der Landwirtschaft verwertet werden. Grund hierfür sei, dass die Unschädlichkeit dieser Schlämme im Hinblick auf das SARS-CoV-2-Virus nicht garantiert ist, erklärte die Wasseragentur. Das habe die Nationale Agentur für Ernährung, Umwelt- und Arbeitsschutz ANSES entschieden. Daher werde die landwirtschaftliche Verwertung von Klärschlämmen aus kommunalen oder industriellen Kläranlagen, die potenziell kontaminierte häusliche Abwässer enthalten, vorerst ausgesetzt. Ausgenommen seien hygienisierte Klärschlämme.

Weitere Informationen

Vollständige Meldung

Teilen

© Copyright 2024 - Deutsche Phosphor-Plattform DPP e.V.