Kategorie: Pressemitteilungen der DPP

PRESSEMITTEILUNG: DPP informiert Bürger und Entscheidungsträger über Phosphorrecycling

Kläranlagen ab einer bestimmten Ausbaugröße sind nach der neuen Klärschlammverordnung künftig verpflichtet, Phosphor aus Klärschlamm zurück zu gewinnen. Damit reagiert Deutschland auch auf die weltweit begrenzten natürlichen Phosphor-Vorkommen. Gleichzeitig ist die Ausbringung von Klärschlamm und den darin enthaltenen Schadstoffen auf landwirtschaftlichen Flächen in Zukunft größtenteils verboten. Über die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, informiert jetzt die Deutsche Phosphor-Plattform DPP e.V. in einer Übersicht über die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Phosphorrecycling.

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PRESSEMITTEILUNG: Kennblätter zur Phosphor-Rückgewinnung überreicht

Im Rahmen der IFAT wurden am 17.05.2018 die Verfahrenskennblätter zur Phosphor-Rückgewinnung der Staatssekretärin aus dem hessischen Umweltministerium, Dr. Beatrix Tappeser und dem Staatssekretär aus dem rheinland-pfälzischen Umweltministerium, Dr. Thomas Griese überreicht. Die Verfahrenskennblätter wurden im Rahmen des DBU-Vorhabens „Phosphorrückgewinnung: wer, wie, was? – Umsetzung einer zielgruppenorientierten Kommunikationsstrategie“ entwickelt und wurden auf der IFAT das erste Mal vorgestellt.

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PRESSEMITTEILUNG: Erster Phosphordialog in Zusammenarbeit mit der Deutschen Phosphor-Plattform in Schleswig-Holstein

Um neue Wege bei der Phosphorrückgewinnung aufzuzeigen, hat das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Phosphor-Plattform (DPP) am 28. März zum ersten schleswig-holsteinischen Phosphordialog eingeladen. Wie EUWID-Wasser und Abwasser am 04.04. beichtete nahmen rund 120 Teilnehmer- und Teilnehmerinnen an der Veranstaltung in der Stadthalle von Neumünster teil. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Staatssekretär Tobias Goldschmidt, moderiert wurde der Tag von Dr. Daniel Frank, Geschäftsführer der Deutschen Phosphor-Plattform DPP.

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PRESSEMITTEILUNG: Die Deutsche Phosphor-Plattform auf der IFAT

Alle zwei Jahre öffnet die IFAT, die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft ihre
Pforten; die Deutsche Phosphor-Plattform (DPP) ist ebenfalls mit einem
Stand vertreten (Halle A4, Stand 115) und wird dort die Ergebnisse ihrer Arbeit sowie die neuesten Entwicklungen ihrer Mitglieder vorstellen. Das Hauptaugenmerk liegt in diesem Jahr auf den Verfahrenskennblättern, die im Rahmen des DBU-Vorhabens „Phosphorrückgewinnung:
wer, wie, was? – Umsetzung einer zielgruppenorientierten Kommunikationsstrategie“ entwickelt wurden und auf der IFAT vorgestellt werden.

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PRESSEMITTEILUNG: Wirtschaftsdüngeraufbereitung im Fokus

Die Wertstoffgewinnung aus Wirtschaftsdüngern wird immer bedeutender für die Landwirtschaft. „Die neue Düngeverordnung und steigende Abgabepreise für Gülle und Gärreste machen ein Umdenken hin zum wertstoffbasierten Handeln für die Zukunft erforderlich“, beschrieb Sascha Hermus vom 3N Kompetenzzentrum auf der Tagung „Wertstoffgewinnung aus Gülle und Gärresten“ die derzeitige Lage.

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PRESSEMITTEILUNG: Keine Nährstoffrückgewinnung aus Wirtschaftsdüngern und potentielle Gebührenerhöhung – der Entwurf des Koalitionsvertrags

Mit Hinblick auf die vorläufige Einigung der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und der SPD am 07.02.2018 kann nicht von einem großen Wurf gesprochen werden. Wurde im letzten Koalitionsvertrag noch von davon gesprochen, ,die Klärschlammausbringung zu Düngezwecken [zu] beenden und Phosphor und andere Nährstoffe zurück[zu]gewinnen.‘, so findet sich nunmehr im vorliegenden Entwurf kein klarer Passus mehr, der eine Nährstoffrückgewinnung thematisiert.

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