Wie euractiv berichtet, muss die Welt laut einem neuen Greenpeace-Bericht die Produktion und den Verbrauch von Fleisch bis 2050 halbieren, um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen.
Wie auf den Seiten des Deutschen Bundestages zu lesen, zielt ein Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/1159) auf den Schutz des Wassers vor multiresistenten Keimen ab. Am Donnerstag, 15. März 2018, hat der Bundestag die Vorlage erstmals debattiert. Nach 45-minütiger Beratung wurde der Antrag zur federführenden Beratung an den Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit überwiesen.
Wie europaticker berichtet, hat Dr. Beatrix Tappeser, Staatssekretärin im Umweltministerium, die Kläranlage des Abwasserverbandes Langen-Egelsbach-Erzhausen im Rahmen der Zukunftswoche der Hessischen Landesregierung besucht. Diese Kläranlage ist Teil eines, vom Land Hessen geförderten, Forschungsprojektes zur Entfernung von Spurenstoffen, Mikroplastik, antibiotikaresistenten Keimen und Phosphor.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, hat das Umweltministerium Schleswig-Holstein einen Klärschlammbeirat gegründet, um unter Leitung von Staatssekretär Tobias Goldschmidt Strategien zur Neuausrichtung zu entwickeln.
Wie agrarheute berichtet, fordert der Berichterstatter des Europaparlaments zur GAP-Reform, Herbert Dorfmann, den EU-Agrarhaushalt auch in der nächsten Förderperiode ab 2020 nicht zu kürzen, um eine ausreichende Finanzierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) sicherzustellen.
Wie agrarheute berichtet, plant Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast ein Förderprogramm, um den Bau von Gülle-Lagerstätten zu unterstützen. Damit ziehe sie die Konsequenzen aus den Problemen der Landwirte, die angefallene Gülle auf aufgeweichten Wiesen und Äckern auszubringen.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, ist es der Technische Hochschule Braunschweig im Rahmen des Forschungsprojekts „HypoWave“ gelungen, Salat nur mit gereinigtem Abwasser aus einer Kläranlage anzubauen. Dabei seien erstmals Setzlinge in einem hydroponischen Verfahren angepflanzt und mit speziell aufbereitetem Bewässerungswasser aus einer Kläranlage versorgt worden.