Wie auf den Seiten der Klärschlammkooperation Rheinland-Pfalz berichtet wird, will Stadt Leutkirch im Allgäu auf ihrem Klärwerk eine mobile Versuchsanlage zur Phosphorrückgewinnung der MSE Mobile Schlammentwässerungs GmbH errichten und testen.
Die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet von einer Simulation der Wissenschaftler des Center for Environmental Systems Research (CESR) an der Universität Kassel, nach deren Ergebnissen im Jahre 2050 jede vierte Stadt weltweit von Wasserknappheit betroffen sein könnte. Würde man jedoch die Effizienz der Wasserversorgung um nur zehn Prozent erhöhen, könnte der Wassermangel in 80 Prozent jener Gebiete vermieden werden.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, kündigte die niedersächsische Landes-Agrarministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) an, Risikogebiete auszuweisen, in denen die Grundwasserkörper und oberirdischen Gewässer besonders hoch mit Phosphat und Nitrat belastet sind.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, haben Hamburg Wasser und Remondis Aqua haben Ende März eine Gesellschaft zur Phosphorrückgewinnung gegründet. Wie Hamburg Wasser bereits im vergangenen Jahr angekündigt hat, soll die Hamburger Phosphorrecyclinggesellschaft mbH den Bau der weltweit ersten großtechnischen Anlage zur Rückgewinnung von Phosphor auf dem Klärwerk Hamburg umsetzen. 2020 soll die Anlage in Betrieb gehen und aus rund 20.000 Tonnen Klärschlammasche 6.500 Tonnen hochreine Phosphorsäure recyceln, teilte Hamburg Wasser mit.
Wie die iGas energy GmbH in einer Pressemitteilung mitteilte, habe man ein Verfahren entwickelt, mit dem Klärschlamm vollständig in den Stoffkreislauf zurückgeführt wird und dessen Endprodukte vermarktbare Wertstoffe, u.a. pflanzenverfügbarer Phosphor, sowie das verstrombare Synthesegas "HyGas" sind.
Wie europaticker berichtet, ist der Nährstoffbericht 2016/2017 für Niedersachsen veröffentlicht worden. Laut dem Bericht bestehe weiterhin erheblicher Handlungsbedarf, um die Nährstoffüberschüsse, die sich negativ auf Klima, Boden, Luft, Wasser und biologische Vielfalt auswirken, in Niedersachsen zu reduzieren.
As reported by euractiv, the European Commission is “aiming high” in the post-2020 Common Agricultural Policy (CAP), aware of the need to improve its architecture and links with climate and environment policies. But as the post-Brexit budget will be smaller the member states need to agree to increase their contributions to avoid that the two main EU funding policies - farming and cohesion - suffer cuts.