Wie das Westfalen Blatt berichtet, will die Stadtwerke-Tochter Interargem auf dem Gelände der Müllverbrennungsanlage (MVA) Bielefeld eine Verbrennungsanlage für getrockneten Klärschlamm errichten. Nach jetzigem Stand könnte die Anlage 2022 in Betrieb gehen. Die Investition: 40 Millionen Euro.
Der in Müll und Abfall, der Fachzeitschrift für Abfall- und Ressourcenwirtschaft, Ausgabe 07.18 erschienene Artikel "Phosphorrecycling und Mitverbrennung von Klärschlamm in der Zementklinkerproduktion" steht nun als Sonderdruck im Dokumentenbereich zur Verfügung.
Wie die Hannoversche Allgemeine berichtet, muss eine Lösung zur Entsorgung des Klärschlamms bis 2029 stehen. Dies schreibt das Gesetz vor. Doch wohin mit Langenhagens Klärschlamm? Ist eine neue Gesellschaft und der Bau einer Monoverbrennungsanlage die Lösung?
Wie europaticker berichtet, spielen bei der Einstufung und Behandlung von Abfällen Vorschriften des Chemikalien- und Stoffrechts eine zunehmend größere Rolle. Zwar sind Abfälle grundsätzlich von der Pflicht zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe gemäß EU-REACH-Verordnung und von den Vorschriften der CLP-Verordnung ausgenommen.
Wie europaticker berichtet, will die Bundesregierung von nun an im Rahmen des Nationalen Wasserdialoges klären, wie Deutschland seine gute Trinkwasserqualität langfristig erhalten und den ökologischen Zustand seiner Gewässer verbessern kann.
Wie europaticker berichtet, fallen jährlich in Österreich rund 300.000 Tonnen Industrieabwässer an. Modernste Verfahren, optimierte Abläufe, Rücksicht auf NachbarInnen: Auf dem letzten Stand der Technik präsentiert sich die neue Aufbereitungsanlage für Industrie und Gewerbeabwässer von Saubermacher in Trofaiach.
Wie Humuswirtschaft und Kompost H&K aktuell berichtet, werden Gärprodukte aus Biogasanlagen oftmals nur als lästige Nebenprodukte der Energieerzeugung angesehen. Doch diese Einstufung wird dem tatsächlichen Nutzen des Düngemittels nicht im Ansatz gerecht.