Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, werde die Bayernwerk Natur GmbH in Erlangen für die Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg (SUN) künftig die thermische Entsorgung von auf 22 bis 30 Prozent Trockenrückstand (TR) entwässertem Klärschlamm inklusive Abholung, Transport und optionaler Verwiegung übernehmen.
Eine globale Meta-Analyse deutet darauf hin, dass die P-Düngung den Gesamt-N-Pool im Boden vergrößert, die biologische Nährstoffimmobilisierung verbessert, die N-Verluste verringert, den N-Kreislauf im Boden beschleunigt und die Bindung von Kohlenstoff im Boden verbessern könnte.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, habe die nach dem so genannten Nereda-Verfahren arbeitende Kläranlage des Ruhrverbands im sauerländischen Altena im Frühsommer 2023 die so genannte Leistungsfahrt erfolgreich bestanden.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, sei eine regionale und kreislauffähige Verwertung von Klärschlamm außerhalb der Monoverbrennung technisch möglich. Dieses Zwischenfazit zieht das Forschungsprojekt #CarboMass, das seit zwei Jahren der Fragestellung nachgeht, ob ein Gemisch aus pyrolysiertem Klärschlamm und Biomasse eine nachhaltige Verwertungsalternative ist.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, habe der Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV) aktuell ein Expert:innenpapier zum Thema „Klärschlammverwertungswege für kleinere kommunale Anlagen“ veröffentlicht.
Vor gut drei Wochen hat die DPP ihre Stellungnahme zum Phosphaterzvorkommen in Norwegen veröffentlicht, um zur Klarstellung und Versachlichung des Themas in der Öffentlichkeit beizutragen. Die rege Diskussion und das Aufgreifen unserer Meldung in der Presse (zB. Euwid Recycling und Entsorgung) nehmen wir zum Anlass, diese erneut zu teilen.
Das Landwirtschaftliche Wochenblatt hat eine Artikel unseres Mitglieds ICL Ludwigshafen veröffentlicht, der sich mit dem Thema der Phospor-Endlichkeit sowie des Phosphatrecyclings und dessen Produkten befasst. Im Artikel geht der Autor auch auf das vor Kurzem veröffentlichte P-Vorkommen in Norwegen ein.