Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, dürfe die BEB Bio Energie Baden GmbH in ihrem Biomasseheizkraftwerk in Kehl im Ortenaukreis neben Altholz nun auch Klärschlamm sowie Abfälle aus der Papierproduktion verbrennen. Eine entsprechende immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung habe das Regierungspräsidium Freiburg dem Unternehmen Anfang Dezember erteilt.
Wie agrarheute berichtet, werde sich der Gülleüberschuss in den Niederlanden bis 2026 verfünffachen. Die Kosten für die Entsorgung könnten sich von 20 bis 25 Euro pro Tonne auf 40 bis 50 Euro pro Tonne verdoppeln. Grund sei die Verschärfung der Vorschriften zur Wasserverschmutzung, die seit dem 1. Januar 2024 gelten.
Wie die Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik e.V. (GFA) berichtet, gaben die kommunalen Kläranlagen in Rheinland-Pfalz im Jahr 2022 über 79 400 Tonnen Klärschlamm (gemessen als Trockenmasse) zur Entsorgung ab. Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamts 1,6 Prozent weniger als im Jahr 2021.
Wie die Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik e.V. (GFA) berichtet, wurde der Klärschlamm aus kommunalen Kläranlagen in Deutschland im Jahr 2022 zu gut 80 % (1,34 Millionen Tonnen) thermisch verwertet. Seit Beginn der Erhebung wurde damit erstmals die 80-%-Marke bei der thermischen Verwertung von Klärschlamm überschritten.
Der neue Newsletter der Deutschen Phosphor-Plattform DPP ist erschienen. Er enthält Informationen zu Neuigkeiten, Projekten und Veranstaltungen im Bereich Phosphor und informiert über Aktuelles im Verein.
In a new collaboration, the innovation company EasyMining and the German utilities company Gelsenwasser will start developing a market for a premium feed product together with Friesen Group, a second-generation family-owned Canadian feed company. The news was stated in a press release by the easy mining company.