Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, werde der Schwellenwert von 50 mg/l für Nitrat im Grundwasser in Hessen weiterhin an mindestens jeder zehnten Messstelle überschritten. Zielsetzung im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen sei es, den Anteil der Messstellen mit Nitratgehalten von über 50 mg/l bis 2030 auf null Prozent zu senken. Quelle dieser Informationen ist der Fortschrittsbericht 2024 zur Nachhaltigkeitsstrategie Hessen, den das Hessische Statistische Landesamt Ende Juli veröffentlicht hat.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, erfordere laut des Schlussberichtes zum Vorhaben „Dynamisierung von Energieanalysen zur dauerhaft energetischen Optimierung von Kläranlagen“, den das Umweltbundesamt (UBA) herausgegeben hat, eine dynamische und kontinuierliche Erfassung des energetischen Zustands von Kläranlagen zusätzliche Messgrößen und Parameter.
Im Auftrag unseres DPP-Mitglieds möchten wir auf eine spannende berufliche Möglichkeit hinweisen, die als vakante Position zur Verfügung steht: Die SERAPLANT GMBH sucht nach einem Verfahrenstechniker / Chemie Ingenieur im Bereich der Wirbelschichttechnologie (m/w/d).
Wie agrarheute berichtet, habe die Bundestagsfraktion der Grünen am Verfassungsgericht in Karlsruhe eine Klage gegen die Aufhebung der Stoffstrombilanz durch Agrarminister Rainer eingereicht.
Die EU hat einen Zoll von ca. 13 % auf bestimmte Düngemittelimporte aus Russland und Belarus eingeführt, der bis Juli 2028 auf ca. 100 % angehoben wird, und die Zölle auf bestimmte andere Agrarprodukte verlängert (siehe Details in ESPP eNews Nr. 94). Der Text, der weitgehend dem Vorschlag der Kommission vom Januar dieses Jahres entspricht, wurde vom Europäischen Parlament und vom Rat gebilligt und im Amtsblatt veröffentlicht. Diese Zölle kommen zu den bestehenden 6,5 % auf alle Düngemittelimporte hinzu.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, plante Hamburg Wasser, die erweiterte Klärschlammverbrennungsanlage „Vera II“ ab 2027 schrittweise in Betrieb zu nehmen. Die Bauarbeiten auf dem Klärwerk Hamburg haben die Halbzeit erreicht. Die neue Anlage soll die Verbrennungskapazität um 50 % auf zunächst 76.000 Tonnen, später bis zu 97.000 Tonnen Klärschlamm pro Jahr erhöhen.
Die Europäische Kommission hat die Verwendung von rückgewonnenem Kalziumphosphat – wie dem Produkt RevoCaP™ – im ökologischen Landbau zugelassen. Dieses hochwertige, aus Klärschlammasche gewonnene Phosphat wird vom schwedischen Unternehmen EasyMining entwickelt und stellt eine saubere, schadstofffreie Alternative zu herkömmlichem Phosphat dar.
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