Wie europaticker berichtet, hat Dr. Beatrix Tappeser, Staatssekretärin im Umweltministerium, die Kläranlage des Abwasserverbandes Langen-Egelsbach-Erzhausen im Rahmen der Zukunftswoche der Hessischen Landesregierung besucht. Diese Kläranlage ist Teil eines, vom Land Hessen geförderten, Forschungsprojektes zur Entfernung von Spurenstoffen, Mikroplastik, antibiotikaresistenten Keimen und Phosphor.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, hat das Umweltministerium Schleswig-Holstein einen Klärschlammbeirat gegründet, um unter Leitung von Staatssekretär Tobias Goldschmidt Strategien zur Neuausrichtung zu entwickeln.
Wie agrarheute berichtet, fordert der Berichterstatter des Europaparlaments zur GAP-Reform, Herbert Dorfmann, den EU-Agrarhaushalt auch in der nächsten Förderperiode ab 2020 nicht zu kürzen, um eine ausreichende Finanzierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) sicherzustellen.
Wie agrarheute berichtet, plant Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast ein Förderprogramm, um den Bau von Gülle-Lagerstätten zu unterstützen. Damit ziehe sie die Konsequenzen aus den Problemen der Landwirte, die angefallene Gülle auf aufgeweichten Wiesen und Äckern auszubringen.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, ist es der Technische Hochschule Braunschweig im Rahmen des Forschungsprojekts „HypoWave“ gelungen, Salat nur mit gereinigtem Abwasser aus einer Kläranlage anzubauen. Dabei seien erstmals Setzlinge in einem hydroponischen Verfahren angepflanzt und mit speziell aufbereitetem Bewässerungswasser aus einer Kläranlage versorgt worden.
Die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser hat die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken zur Neufassung der Förderrichtlinie Wasserwirtschaft und den damit einhergehenden Herausforderungen im Bereich der Abwasserbehandlung interviewt. „Ich gehe davon aus, dass die P-Rückgewinnung zukünftig wirtschaftlich werden wird.“ so die Ministerin.
Wie agrarheute berichtet, will die EU-Kommission die Bagatellgrenze für nationale Beihilfen für den Zeitraum von drei Jahren auf 25.000 Euro pro Betrieb und Jahr anheben. Die Anhebung der auch als „De-minimis-Beihilfen“ bekannten Maßnahmen wird voraussichtlich im Sommer von der Brüsseler Behörde nach Anhörung der Mitgliedstaaten beschlossen.