Im Rahmen des FERTIMANURE Projektes gibt es eine Umfrage der Anwenderpräferenzen für Bio-Dünger. Nehmen Sie jetzt teil! FERTIMANURE ist ein Projekt zur innovativen Nährstoffrückgewinnung aus Sekundärquellen zur Herstellung von Düngemitteln mit hohem Mehrwert aus tierischem Dünger.
Qualität und Nachhaltigkeit der Ernährung stehen vermehrt im Fokus. Was in landwirtschaftlich geprägten Regionen noch relativ einfach umzusetzen ist, gestaltet sich in den Städten jedoch weitaus schwieriger. Darüber hinaus besteht eine zentrale Zukunftsfrage, wie Ertragssteigerungen in der Agrarwirtschaft bei endlichen Phosphatressourcen, hohem Energieaufwand bei der Düngemittelproduktion und der Verschmutzung von Gewässern und Böden durch Phosphor und Stickstoff künftig möglich sein werden.
The public consultation as part of the initiative "Water pollution – EU rules on urban wastewater treatment" is now open. The feedback period is from 28 April 2021 to 21 July 2021 (midnight Brussels time). The Commission would like to hear your views. Through public consultations you can express your views on aspects of EU laws and policies before the Commission finalizes its proposals.
Der neue Newsletter der Deutsche Phosphor-Plattform DPP ist erschienen. Er enthält Informationen zu Neuigkeiten, Projekten und Veranstaltungen im Bereich Phosphor und informiert über Aktuelles im Verein.
Wie agrarheute berichtet, müssten Landwirte weltweit für Mineraldünger so viel Geld ausgeben, wie seit vielen Jahren nicht mehr. Und trotzdem sei die Ware knapp und die Preise stiegen immer weiter. Worin die Ursachen für diese außergewöhnliche Rallye liegen, wird im vollständigen Artikel erläutert.
Wie agrarheute berichtet, sei Gülle mehr als nur Dünger und schon gar kein Abfall. Der Einsatz in Biogasanlagen könnte gar zur großen Chance für Gülle werden. Dafür braucht es passende Anlagen und neue Allianzen unter Landwirten.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, wollen die Stadtentwässerungsbetriebe (StEB) Köln und die Stadtwerke Köln (SWK) am Heizkraftwerk Köln-Merkenich eine Klärschlammverbrennungsanlage (KVA) errichten. Der gewählte Standort sei für den Bau und Betrieb einer KVA mit einer Kapazität von 120.000 bis 180.000 Tonnen Originalsubstanz besonders gut geeignet, teilten die StEB Köln mit.