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Belastungen von Oberflächengewässern und Grundwasser in Deutschland sowie „Kleingewässern“

Wie europaticker berichtet, bestehen nach Darstellung der Bundesregierung nach derzeitigem Erkenntnisstand „jetzt und absehbar keine flächendeckenden Gefährdungen“ des Trinkwassers. Dies geht aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor.

Die vollständige Meldung steht unter dem unten angegebenem Link zur Verfügung. Folgend findet sich ein Auszug:

Nach Darstellung der Bundesregierung bestehen nach derzeitigem Erkenntnisstand „jetzt und absehbar keine flächendeckenden Gefährdungen“ des Trinkwassers. Dies geht aus einer Antwort (19/7007) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Aber die wichtige Ressource Wasser gerät immer stärker unter Druck. Die Gewässer in Deutschland sind wachsenden Belastungen ausgesetzt – etwa durch Nitrat und Pestizide aus der industriellen Landwirtschaft oder sogenannte Spurenstoffe wie Arzneimittelrückstände. Der Indikatorenbericht 2016 zur Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zeigt, dass die Bundesregierung beim Gewässerschutz ihren eigenen Zielsetzungen hinterherhinkt. Beispielsweise erreichen nur 35 Prozent der Messstellen den gewässertypischen Orientierungswert für Phosphor, in den letzten Jahren gab es hier keine Verbesserung.

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