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AMPHORE-Vorhaben zum Phosphor-Recycling startet in zweite Projektphase

Wie die Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik e.V. (GFA) berichtet, sei das Forschungsprojekt „Regionales Klärschlamm- und Aschen-Management zum Phosphorrecycling für einen Ballungsraum” (AMPHORE) nach erfolgreicher erster Projektphase in die Umsetzungsphase übergegangen.

Die vollständige Meldung finden Sie unter dem unten genannten Link. Folgend findet sich einen Auszug:

Das Forschungsprojekt „Regionales Klärschlamm- und Aschen-Management zum Phosphorrecycling für einen Ballungsraum” (AMPHORE) ist nach erfolgreicher erster Projektphase in die Umsetzungsphase übergegangen. Am 21. Oktober 2022 fand auf dem Gelände der Kläranlage Bottrop die Unterzeichnung der Verträge statt, mit denen die PARFORCE-Technology Cooperation (PTC) aus Marl beauftragt wird, am Betriebsstandort der Emschergenossenschaft in Bottrop eine großtechnische Versuchsanlage zu errichten.

In der Anlage soll die PARFORCE-Technologie zur Rückgewinnung des in den Klärschlammaschen gebundenen Phosphors angewandt werden. Die Bau- und Betriebsgenehmigung der Anlage wird noch im Jahr 2022 erwartet, sodass der voraussichtliche Montagebeginn vor Ort im Frühjahr 2023 starten kann. Die Anlage ist auf einen theoretischen Durchsatz von 1000 Tonnen Klärschlammasche pro Jahr dimensioniert und wird im Kampagnenbetrieb aus Aschen unterschiedlichster Zusammensetzung im vollautomatischen Betrieb Phosphorsäure erzeugen.

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