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agrarheute berichtet: Gülle pfui, Gärrest hui? So viel organische Dünger fahren Landwirte aus

Wie agrarheute berichtet, hätten sich im Laufe der vergangenen Jahre die Verfahren zum Ausbringen von flüssigen organischen Düngern sehr deutlich verändert. Das zeigte ein Zeitvergleich zur Nutzung von Gülle und Gärresten, also eigenen Wirtschaftsdüngern, im aktuellen Situationsbericht 2025 vom Deutschen Bauernverband (DBV). Gärreste statt Gülle ist der Trend: Organische Dünger werden seltener unvergoren ausgebracht. Das bringe viele Vorteile.

Die vollständige Meldung finden Sie unter dem unten genannten Link. Folgend findet sich einen Auszug:

Werden mehr Gärreste ausgebracht, bringt das meist deutliche Vorteile für Landwirte und Umwelt. Die ausgebrachten Mengen an Rinder- und Schweinegülle sind bereits 2020 gegenüber 2010 deutlich gesunken. Dagegen haben sich flüssige Gärreste aus Biogasanlagen auf fast 63 Mio. m3 im 10-Jahres-Vergleich mengenmäßig mehr als verdoppelt.

Mit dem Vergären von Gülle in Biogasanlagen werden die aus der Gülle austretenden Klimagase aufgefangen und sinnvoll zur Erzeugung von Energie genutzt. Erhebliche Mengen an vergleichsweise sehr energieintensiv hergestellten mineralischen Düngern lassen sich so mit organischen Düngern ersetzen. Zudem sind auch sind die Geruchsemissionen beim Ausbringen von Gärresten in der Regel deutlich geringer.

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