Wie die Zeitschrift EUWID Recycling und Entsorgung und auch die Zeitung für kommunale Wirtschaft ZfK berichten, habe der Bund Naturschutz in Bayern (BN) im Streit um den Bau der Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage in Straubing einen juristischen Erfolg erzielen können. Das Verwaltungsgericht Regensburg habe zugunsten der Umweltschützer entschieden. Die immissionsschutzrechtliche Genehmigung werde aufgehoben.
The IWA Conference on Sustainable Sludge Management 2024 will take place from 17. - 20. May 2024 in Beijing, China. The event is a joint effort of the IWA Sludge Management Specialist Group, with the support of the International Water Association and other partners.
Mit dem Politikmemorandum zur Phosphorrückgewinnung 2023/24 bringt die Deutsche Phosphor-Plattform DPP e.V. drängende Fragestellungen auf den Punkt und gibt Handlungsempfehlungen zum Abbau von Hürden und Hemmnissen, damit die Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm bis 2029 umgesetzt wird.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, seien im Jahr 2022 in Niedersachsen 164.800 Tonnen Klärschlamm-Trockenmasse aus kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen direkt und ohne Zwischenlagerung entsorgt worden. Fast 52 Prozent oder 85.300 Tonnen seien in die stoffliche Verwertung gegangen. Das war gegenüber 2021 ein Plus von über acht Prozent.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, stellten Nitrate nachwie vor die Hauptbelastung des Grundwassers in Hessen dar. Allerdings seien Erfolge durch die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Wasserwirtschaft und die ergriffenen Maßnahmen zu verzeichnen, heißt es in dem Grundwasserbeschaffenheitsbericht 2022, den das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) gestern veröffentlicht hat.
Wie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, dürfe die BEB Bio Energie Baden GmbH in ihrem Biomasseheizkraftwerk in Kehl im Ortenaukreis neben Altholz nun auch Klärschlamm sowie Abfälle aus der Papierproduktion verbrennen. Eine entsprechende immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung habe das Regierungspräsidium Freiburg dem Unternehmen Anfang Dezember erteilt.
Wie agrarheute berichtet, werde sich der Gülleüberschuss in den Niederlanden bis 2026 verfünffachen. Die Kosten für die Entsorgung könnten sich von 20 bis 25 Euro pro Tonne auf 40 bis 50 Euro pro Tonne verdoppeln. Grund sei die Verschärfung der Vorschriften zur Wasserverschmutzung, die seit dem 1. Januar 2024 gelten.