Weihnachtsgrüße 2022
Die Deutsche Phosphor-Plattform DPP e.V. wünscht Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
mehr erfahrenDie Deutsche Phosphor-Plattform DPP e.V. wünscht Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
mehr erfahrenUnter dem Thema „Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm und Klärschlammasche! Wo stehen wir? – Wo wollen wir hin?“ hat am 24.11.2022 der Phosphortalk, eine Veranstaltung im Rahmen des Hessischen Phosphordialogs, stattgefunden. Die Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung wurde auf der Website des Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz veröffentlicht.
mehr erfahrenDie Ausgabe 06/22 des ENTSORGA - Das Fachmagazin für Abfall, Abwasser, Luft und Boden berichtet auf den Seiten 69-77 zum Thema Phosphor-Recycling. Der erste Artikel geht dabei auch auf die Kläranlagen-Umfrage des Deutschen Phosphor-Plattform DPP e.V. ein. Der zweite Artikel führt einige P-Rückgewinnungsverfahren genauer aus.
mehr erfahrenWie die Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik e.V. (GFA) berichtet, habe die EEW Energy from Waste Stapelfeld GmbH am 9. November 2022 in Anwesenheit von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther den symbolischen Grundstein für ein hocheffizientes Müllheizkraftwerk und die Errichtung einer Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage in Stapelfeld gelegt.
mehr erfahrenWie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, sei die vollständige Energieautarkie für die Wasserwirtschaft eine der größten zu bewältigenden Herausforderungen.
mehr erfahrenWie die Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik e.V. (GFA) berichtet, sei das Forschungsprojekt „Regionales Klärschlamm- und Aschen-Management zum Phosphorrecycling für einen Ballungsraum” (AMPHORE) nach erfolgreicher erster Projektphase in die Umsetzungsphase übergegangen.
mehr erfahrenWie die Zeitschrift EUWID Wasser und Abwasser berichtet, habe der RWE-Vorstand grünes Licht für die nächsten Schritte zum Bau seiner Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage in der Nähe von Hürth bei Köln gegeben. Der Essener Energiekonzern habe daraufhin mit den Detailplanungen für den Massiv- und Anlagenbau begonnen.
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